Fremde Sprachen sind schön, wenn man sie nicht versteht.
Kurt Tucholsky
So weiß auch keiner von uns, was er wirkt und was er Menschen gibt.
Albert Schweitzer
Es werden mehrere Jahrtausende von Liebe nötig sein, um den Tieren ihr durch uns zugefügtes Leid heimzuzahlen!
Arthur Schopenhauer
Die große Gefahr für die Menschen liegt in der ständig steigenden Perfektion bei gleichbleibender menschlicher Unzulänglichkeit.
Charles Franklin Kettering
Irren ist menschlich - um die Lage wirklich ekelhaft zu machen, benötigt man schon einen Computer.
Edward A. Murphy
Dieses ganze Schreiben ist nichts als die Fahne des Robinson auf dem höchsten Punkt der Insel.
Franz Kafka
Wir brauchen und sollten uns nicht schämen, Kriminalliteratur zu produzieren.
Friedrich Glauser
Die Persönlichkeit von Uli Stielike hat der Mannschaft auch Vorteile gebracht.
Gerd Delling
Wenn mehrere gleichzeitig nichts tun, so ist das noch keine sinnvolle Koordinierung der Arbeit.
Günter Seipp
Der Zustand heißt nur so.
Hans Ulrich Bänziger
Nur im Alleinsein können wir uns selber finden. Alleinsein ist nicht Einsamkeit, sie ist das größte Abenteuer!
Hermann Hesse
Ein Mann, der nicht recht weiß, ob er zu altern beginnt, braucht bei der Begegnung mit einer jungen Frau nur ihre Augen und den Ton ihrer Stimme zu befragen, um sofort Bescheid zu wissen.
Jean de la Bruyère
Die Poesie verlangt, ja sie gebietet Sammlung, sie isoliert den Menschen wider seinen Willen, sie drängt sich wiederholt auf und ist in der breiten Welt so unbequem, wie eine treue Liebhaberin.
Johann Wolfgang von Goethe
Unter allen Völkerschaften haben die Griechen den Traum des Lebens am schönsten geträumt.
Macht korrumpiert nicht, nur Angst korrumpiert, vielleicht die Angst vor einem Machtverlust.
John Steinbeck
Wachten wir auf, die Augen gingen uns auf.
Manfred Hinrich
Wie ein Vogel nachts, wenn durch seine Träume die Strahlen des neuen Tages leuchten, im Schlafe mit wenigen klagend-frohe Tönen dem warmen Glanze entgegenfliegt, um danach, den Kopf unter den Flügeln, weiterzuschlafen, so ahnt der Mensch im Erdenleben dann und wann der Ewigkeit Freuden.
Paul de Lagarde
Unsere trübe und düstere Phantasie ist der Glaube an das Unglück.
Prentice Mulford
Die Frau muß gehorchen, es sei denn, der Mann unterwerfe sich ihren Befehlen, denn das Paar braucht ein Haupt.
Sully Prudhomme
Und Nitai aus Arbel sagte: Meide einen bösen Nachbarn, mach dich nicht gemein mit einem Gottlosen, und gib den Gedanken an das Strafgericht nicht auf.
Talmud
Sie mag fühlen, daß kein Natterzahn so scharf und giftig sei als Kindesundank.
William Shakespeare