Ich sehe diesem Tag mit einigen vollen Hosen entgegen.
Kurt Tucholsky
Betrug: die Triebkraft des Geschäfts, die Seele der Religion, der Köder der Liebeswerbung und die Grundlage politischer Macht.
Ambrose Bierce
Reden sind Silberlinge, Verschweigen ist Gold.
Anonym
Schnell genug geschieht, was gut geschieht. Was sich auf der Stelle macht, kann auch auf der Stelle wieder zunichte werden: Aber was eine Ewigkeit dauern soll, braucht auch eine Ewigkeit, um zustande zu kommen.
Baltasar Gracián y Morales
Jesus sprach: Einer unter euch wird mich verraten.
Bibel
Das Kind gleicht dem Spiegel, der das widergibt, was vor ihm steht.
Bokhari von Johor
Immer eilt den Sterblichen das ungeduld'ge Wort voraus und läßt die Stunde des Gelingens nicht unbetastet reifen.
Friedrich Hölderlin
Der dichterische Geist ist unsterblich und unverlierbar in der Menschheit.
Friedrich Schiller
Wissen selbst ist Macht. Halbwissen ist das Stigma der Erfolglosen.
Günter Seipp
Die Wissenschaft ist die Methode, viele kleine Unklarheiten auf ein einziges großes Rätsel, dem man einen Namen gibt, zurückzuführen.
Hans Lohberger
Gott schenke mir: Das Herz eines Kindes zum Glauben. Das Herz einer Mutter zum Lieben. Das Herz eines Mannes zum Handeln.
Johann Michael Sailer
Das wiedergewonnene Paradies.
John Milton
Macht korrumpiert. Absolute Macht korrumpiert absolut.
Ludwig Börne
Es ist ein so göttlich Streben des Menschen, zu schaffen, was von keinem gemeinen Zweck und Nutzen verschlungen wird.
Ludwig Tieck
Menschen sind Beuteltiere mit einigen Extras.
Manfred Hinrich
Wir spielen am Besten, wenn der Gegner nicht da ist.
Otto Rehhagel
Über seinen Schatten springen: die einzige Sportart, die nur Verlierer kennt.
Peter E. Schumacher
Als Parteibewegung war der Liberalismus eine Kraft des 19. Jahrhunderts. Die bewegende Kraft des 20. Jahrhunderts war die Sozialdemokratie. Ich denke, dass beide sich als Parteien erschöpft haben.
Ralf Dahrendorf
Nichts außer dem Schreiben, nichts anderes hat die Zeit gelohnt.
Samuel Beckett
Mit Weinen geht mehr Gift raus als mit Fasten.
Ute Lauterbach
Allmählich nimmt die öffentliche Hand überhand.
Wolfgang Mocker