Die Ehe war zum jrößten Teile vabrühte Milch un Langeweile. Un darum wird beim Happy-end im Film jewöhnlich abjeblendt.
Kurt Tucholsky
Meine Freunde, was ist ein großes Leben, wenn nicht eine jugendliche Idee, ausgeführt durch das reife Alter.
Alfred de Vigny
Wo die Sprache zum Spruch ward, da ward eine Geliebte zur Mutter.
Alois Essigmann
Einen Aphorismus soll man nicht mehrfach lesen, um ihn einmal zu verstehen, sondern einmal lesen, um ihn mehrfach zu verstehen.
André Brie
Es fällt auch mal ein Meister aus allen Wolken.
Anonym
Es ist eine Liebenswürdigkeit der meisten Frauen, immer wieder so zu tun, als ob sie jetzt erst das Letzte von ihrem Manne erwarten.
Carl Hagemann
Wie schön ist das Leben, da Du mich liebst!
Charles de Coster
Durch die Kraft unserer Freigiebigkeit können wir lernen, die Dinge um uns rechtzeitig loszulassen.
Dalai Lama
Reue So manches Blatt vom Lebensbuch So gern heraus wir nähmen, Drauf steht geschrieben Tat und Spruch, Für uns jetzt zum Beschämen.
Friedrich Pesendorfer
Alle schwachen Regierungen gründen sich darauf, daß sie dem klügeren Teil der Nation ein Schloß oder Klebepflaster auf den Mund werfen.
Georg Christoph Lichtenberg
Manchmal ist ein Regierungssprecher gezwungen, den Mund anderer Leute zu halten.
George F. Kennan
Tut ihm endlich den Gefallen und hängt ihm das Schild "Reserviert" um!
Gerd W. Heyse
Wann verlässt ein Zuschauer schon einmal das Kino und wurde in seiner Seele angerührt?
Heinz Rühmann
Es gibt nur drei Formen um im Leben zu bestehen: stehlen, beten oder etwas leisten!
Honoré Gabriel de Mirabeau
Elend und Schimpf verändern die Herzen.
Jean-Jacques Rousseau
Man kann das Leben nicht für selbstverständlich halten.
Jennifer Lopez
Die Stunde der Menschlichkeit ist längst gekommen und dauert bis zur letzten Stunde des letzten Menschen.
Manfred Hinrich
Denken bezahle ich mit Freude.
Nichts kommt an uns heran, was nicht an Gott vorbeigekommen ist.
Otto Funcke
Die Zeit ist eine Erfindung der menschlichen Unrast, der Erfüllte kennt sie nicht.
Paul Bertololy
Einmal liebe ich, und einmal leb' ich, unsterbliche Götter! Wenn ihr das Eine mir raubt, nehmt auch das Andre dahin!
Sophie Mereau