Dies Deutsch mit seinen vielen Fremdwörtern klingt, wie wenn einer die Stiefel aus dem Morast zieht: quatsch, quatsch, platsch, quatsch.
Kurt Tucholsky
Ein Übel, das wir selbst gestiftet haben, pflegen wir rasch zu vergessen, während unser Gedächtnis in bezug auf das Böse, das andere uns zugefügt haben, sehr stark ist.
Adolf Glaser
Liebe, und Liebe allein, ist das Darlehen für Liebe.
Edward Young
Der Staat hat die Macht, das Volk am ausgestreckten Arm verhungern zu lassen.
Erhard Blanck
Der Schlüssel zum Erfolg einer glücklichen Liebesbeziehung besteht auch darin, alle Sinne aufzusperren und die Gleichgültigkeit auszusperren.
Ernst Ferstl
Wenn Ihr Euch Mühe wollt geben, so könnt Ihr davon leben.
Friedrich Rückert
Ein Künstler, wenn er ein richtiger Künstler ist, muss immer ein Denker sein.
Giuseppe Sinopoli
Die Apostel starken Glaubens säen in die Stürme hinein.
Jean Baptiste Henri Lacordaire
In Gegenden, wo die Künste geblüht haben, sind auch die schönsten Menschen gezeugt worden.
Johann Joachim Winckelmann
Wenn man sich selbst erfunden hat, ist man mit dem identisch, was dahinter steckt.
Lilo Wanders
Wir haben kein Recht, die Menschen elend zu machen, die wir nicht gut machen können.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Familie, Kinder, Weiber, Leib und Vermögen wisse alles als dir fremd und unbeständig. Was ist dein? Das gute und das böse Werk!
Mahābhārata
Der Mensch ist der Messias der Natur.
Novalis
Wie würden sich deine Feinde freuen, wenn du um ihretwillen wachtest.
Otto Ernst
Ja, ja, und Claus Reitmaier spielt Mittelstürmer, weil wir den Torwart auflösen.
Patrick Weiser
Die Gesellschaft hatte immer mehr Regeln und Gesetze, die den Regeln widersprachen, und neue Regeln, die den Gesetzen widersprachen.
Paulo Coelho
Die Lüge ist der Schild des Feigen.
Sprichwort
Am Handel lernt man den Wandel.
Warum greifst du nicht nach der Lampe und gehst die kurzen Freuden suchen, heute? Warum willst du warten Jahr um Jahr?
Unsere Hauptaufgabe ist nicht, das zu sehen, was undeutlich in weiter Ferne liegt, sondern das, was klar auf der Hand liegt.
Thomas Carlyle
Wenn wir uns mit den Augen der Nachbarn betrachten könnten, würden wir uns oft beneiden.
Walter Ludin