Zitate über Presse

Da lesen wir in der demokratischen Presse etwas von der Gefährdung des Wehrgedankens. Aber wir wollen ihn so gefährden, dass ihm die Luft ausgeht.

Kurt Tucholsky

Ausgehen Lesen Luft Presse

Gewalt mag manchmal Hindernisse rasch aus dem Weg geräumt haben, als schöpferisch aber hat sie sich niemals erwiesen.

Albert Einstein

Erfahrung ist das, was man kriegt, wenn man nicht bekommt, was man will.

Anonym

Marlene Dietrich war ein Genie, das Vitalität, Präzision und Herz vereinte.

August Everding

Ein jeder Menschengeist, so dumpf er auch scheinen mag – und so sonnenlos auch sein Standort ist, hat doch seine kürzer oder länger andauernde Blütezeit.

Berthold Auerbach

Du bist meine Huld und Burg, meine Festung, mein Retter, mein Schild, dem ich vertraue.

Bibel

Die Welt ist Gottes Drama, seine Tragödie, seine Komödie.

Carl Ludwig Schleich

Es gibt keine Wahrheit an sich. An sich ist einer der größten Materialismen der Epoche.

Christian Morgenstern

Urteilen kann als Fortschreiten von einem Gedanken zu seinem Wahrheitswerte gefasst werden

Gottlob Frege

Bin männlichen Geschlechts, der Geiz!

Johann Wolfgang von Goethe

Dem tätigen Menschen kommt es darauf an, daß er das Rechte tue; ob das Rechte geschehe, soll ihn nicht kümmern.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir müssen uns irgend einen edlen Menschen aussuchen, den wir stets vor Augen haben, damit wir leben, als schaue er uns zu, und immer handeln, als sehe er es.

Lucius Annaeus Seneca

Wir haben die Pflicht, stets die Folgen unserer Handlungen zu bedenken.

Mahatma Gandhi

So mancher meint ein Don Juan zu sein und ist nur ein Faun.

Marie von Ebner-Eschenbach

Man sollte alles lesen. Mehr als die Hälfte unserer heutigen Bildung verdanken wir dem, was wir nicht lesen sollten.

Oscar Wilde

Nicht auf Preußens Liberalismus sieht Deutschland, sondern auf seine Macht; Bayern, Württemberg, Baden mögen dem Liberalismus indulgieren, darum wird ihnen doch keiner Preußens Rolle anweisen; Preußen muß seine Kraft zusammenfassen und zusammenhalten auf den günstigen Augenblick, der schon einige Male verpaßt ist; Preußens Grenzen nach den Wiener Verträgen sind zu einem gesunden Staatsleben nicht günstig; nicht durch Reden oder Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden – das ist der große Fehler von 1848 und 1849 gewesen – sondern durch Eisen und Blut.

Otto von Bismarck

Hass ist nicht zuletzt ein Zeichen von Respekt, den sich letzten Endes keiner verdient.

Peter Rudl

Die Stille ist des Menschen höchstes Gut.

Peter Ustinov

Wenn du betrogen wirst, ist das auch eine Art Liebesgeschichte.

Robert de Flers

Es ist besser, Unrecht zu leiden als Unrecht zu tun.

Sokrates

Kleinere Zweifel verändern die Ziele des Menschen; größere Zweifel verändern seinen Charakter.

Zhuangzi