Zitate über Begrüßen

Und der Grund, aus dem der Kirche täglich mehr und mehr Leute fortlaufen, was nur zu begrüßen ist, liegt eben hierin: daß viele Diener dieser Kirche nur noch viel zu reden, aber wenig zu sagen haben.

Kurt Tucholsky

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Die Menschen sind ständig von zwei widerstreitenden Leidenschaften geplagt; sie fühlen das Bedürfnis geführt zu werden, und dabei die Lust, frei zu bleiben.

Alexis de Tocqueville

Sein Humor ist metaphysische Clownerie.

Alfred Polgar

Die Erinnerung wird auf einem Auge blind

Anke Maggauer-Kirsche

Die Winke mit dem Zaunpfahl werden immer seltener, weil es immer weniger Zäune gibt.

Attila Ohm

Sich selbst hat man ja immer. Da kann man sich mit seiner Gesellschaft auch anfreunden.

Diane von Fürstenberg

Es gibt so kleine Geschichtsschreiber von großen Ereignissen, daß sie an jene Austern erinnern, die von einer Sintflut zeugen.

Edmond de Goncourt

Alles bezwingt die Liebe, und kämpft doch ohne Mord und Blut.

Erasmus von Rotterdam

Liberal sein heißt nicht nur die Freiheit für uns selber und zu unserem Vorteil verlangen, sondern auch anderen gegen uns zu unserem Nachteil einräumen.

Franz von Holtzendorff

Ein Scherz ist ein Nachwort zu einem Gefühl.

Friedrich Nietzsche

Marmorkuchen, den ich sehr gerne esse, bäckt meine Frau, sooft ich Appetit darauf habe.

Gerd Müller

Ihr solltet euch fürchten, befehlen zu müssen, nicht, gehorchen zu müssen.

Giuseppe Giusti

Der Zweck von Wirtschaft ist die Wohlfahrt des Menschen.

Gregor Gysi

So ein Kerl wie ich weiß nichts Besseres zu tun, als auf einer Reise in den Straßen herumzubummeln, Leute zu betrachten, stundenlang auf dem Tandelmarkt zu stehen oder in Schaufenster zu gucken.

Gustav Meyrink

Eine Insel der Vernunft in einem Meer von Unsinn.

Karl Barth

Angeklagte klagen uns an.

Manfred Hinrich

Was ich mache, wird immer Caviar für's Volk bleiben.

Max Liebermann

Mit dem Beten eröffnet sich vor unserm Blick das Gebiet der übernatürlichen Wissenschaft, das unermeßlich größer und herrlicher ist, ja so wunderbar, daß alles irdische Wissen nur ein blasser Widerstrahl der himmlischen Erkenntnis ist. Dort wohnt der Herr der Wissenschaft, der allen gibt, die um Erkenntnis bitten; dort entspringt die Quelle der Weisheit, und das Gebet ist der Schlüssel, der sie uns öffnet.

Moritz Meschler

Sei heiter und vergnügt und nimm teil an der Freude der anderen. Dabei fällt dann immer auch etwas eigene Freude ab.

Theodor Fontane

Wo ist der Mann, der mich durchs Leben trägt? Da verkümmern die Beinmuskeln, ich rate davon ab!

Ute Lauterbach

Die Lüge ist die Mutter aller Schlachten.

Willi Winkler