Zitate über Reichen

Die Dänin ist reizend konsequent. Ihre Treue reicht sogar zur gleichen Zeit für mehrere aus.

Kurt Tucholsky

Reichen Treue Zeit

Das eine ist der Gottheit selbst verwehrt: Das, was getan ist, ungeschehn zu machen.

Agathon von Athen

Man kann der Wahrheit den Mund verbinden, aber dann macht sie sich immer noch durch Stöhnen bemerkbar.

Arnold J. Toynbee

Hat mal einmal die Meinung gewonnen, so ist es leicht, auch die Zuneigung zu gewinnen.

Baltasar Gracián y Morales

Die Gier zu befriedigen ist ein momentaner Genuss, der ablenkt von der großen Leere.

Beate Weingardt

Ende des achtzehnten Jahrhunderts hielten die meisten Menschen Vulpius, den Verfasser des Rinaldo Rinaldini, für einen größeren Dichter als seinen Schwager Goethe.

Egon Friedell

Traurig, einen Menschen zu verlieren, obwohl man ihn hat.

Erwin Koch

Es ist am Ende der Religion das beste, daß sie Ketzer hervorruft.

Friedrich Hebbel

Sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden.

Gerhart Hauptmann

Eigentum ist durchgesetzte Macht.

Hans Lohberger

Der Kummer steht einsam und vermieden von allen Glücklichen wie ein gefallener Günstling. Nur die Freundschaft lächelt ihm.

Heinrich von Kleist

Es ist nicht Aufgabe einer Oppositionspartei, alles unter dem Gesichtspunkt der Opposition zu sehen.

Konrad Adenauer

Es gibt keinen wahren und echten Geist als jenen der seine Quelle im Herzen hat.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Papierkorb: Der ist das wichtigste Haustier des Schriftstellers.

Otfried Preußler

Alle anderen Einkommensarten sind steuerpflichtig, warum sollen Lottogewinne eine Ausnahme machen?

Otto Lambsdorff

Ein guter Gedanke macht froh - erst recht eine gute Tat.

Peter Rosegger

Unbeholfenes Phlegma und pedantische Geschmacklosigkeit sind die geselligen Kapitallaster. Die Sanguiniker sind die geborenen guten Gesellschafter, und ebenso die Genußmenschen, die Lebenslustigen, die Bonvivants.

Richard Rothe

Die Mode gestattet es jeder Dame, aufzufallen, ohne als Dame mißdeutet zu werden.

Sigmund Graff

Wenn wir uns auf uns selbst besinnen, stellen wir fest, dass wir genau das besitzen, was wir uns wünschen.

Simone Weil

Ich glaube nicht, dass ich in einer Schublade bin. Na gut, das mit dem Gentleman stimmt. Vielleicht liegt das auch am Aussehen, dass ich so besetzt werde. Aber weltfremd? Eigentlich haben fast alle meine Figuren eine klare Erdung.

Walter Sittler

Es gibt in der moralischen Welt nichts, was nicht gelänge, wenn man den rechten Willen dazu mitbringt.

Wilhelm von Humboldt