Ich habe den Krebs besiegt. Das sollte mich eigentlich unverwundbar machen.
Lance Armstrong
Die Kunst, sich bei den Damen liebenswürdig zu machen, erfordert ein tiefes Studium des weiblichen Charakters.
Adolf Glaßbrenner
Was er Woche für Woche schrieb (auch in seinen Büchern), man begeisterte sich, man war dafür, man war dagegen, man wurde zornig, aber gelesen hat man es immer, denn gleichgültig ließ er einen nie.
Alfred Grosser
Ich bringe soviel fertig, weil man mich soviel fertig macht.
Anonym
Die Krone, die der Himmel dem idealen Streben gewährt, ist in der Regel aus Dornen geflochten.
Antonio Gazzoletti
Die Wissenschaftler bemühen sich, das Unmögliche möglich zu machen. Die Politiker bemühen sich oft, das Mögliche unmöglich zu machen.
Bertrand Russell
Die Vielheit, welche sich nicht zur Einheit erhöht, ist Verwirrung, die Einheit, welche nicht von der Vielheit abhängt, Tyrannei.
Blaise Pascal
Vom organisierten Geld regiert zu werden, ist genauso schlimm, wie vom organisierten Verbrechen regiert zu werden.
Franklin D. Roosevelt
Der hat einen leichten Tod, der keinen Geist aufzugeben hat.
Friedrich Löchner
Alle Großen waren große Arbeiter, unermüdlich nicht nur im Erfinden, sondern auch im Verwerfen, Sichten, Umgestalten, Ordnen.
Friedrich Nietzsche
Zahl deine Steuer, denn Waffen sind teuer.
Georg Kreisler
Kein Gestank ist so schlimm wie der abgestandener Güte.
Henry David Thoreau
In der heutigen Welt können wir es uns nicht leisten, in der Isolation zu leben. Darum sollte man drei Sprachen haben: eine regionale, eine nationale und eine internationale.
Indira Gandhi
Schicksal, zwei Drittel eigene Dummheit.
Manfred Hinrich
Ich bitte dich nicht, mich zu verschonen, wenn du in Not bist, sondern nur, wenn du frevelhafte Begierde hast. Töte mich, um zu essen, aber morde mich nicht, um besser zu essen.
Marcus Tullius Cicero
Zwänge helfen, Chancen zu nutzen.
Mark Twain
Ich bin nicht liebenswürdig, bin es nie gewesen, aber ich bin gerecht. Freundschaft ist nur ein Name; ich liebe keine Menschen.
Napoléon Bonaparte
Leute von Charakter sind das Gewissen der Gesellschaft, zu der sie gehören.
Ralph Waldo Emerson
Die Sinneslust steht immer im Verhältnis zu unseren Ängsten.
Stendhal
Der Staat braucht viel Hände, aber wenig Köpfe.
Theodor Gottlieb von Hippel
Jedes Ding wird mit mehr Genuß erjagt als genossen.
William Shakespeare