Wenn das Reich dem Weg folgt, ziehen die Pferde Wagen mit Dünger über die Felder. Wenn das Reich den Weg verliert, ziehen die Pferde Streitwagen in die Städte.
Laozi
Oftmals wird das Glück erst sichtbar wenn es uns den Rücken zukehrt
Anke Maggauer-Kirsche
Der Staatsmann schert die Schafe, der Politiker zieht ihnen das Fell über die Ohren.
Austin O'malley
Bist du an eine Frau gebunden, suche dich nicht zu lösen; bist du ohne Frau, dann suche keine.
Bibel
Auf den Menschen kommt es an, nicht auf die Klamotten.
Fanny Morweiser
Behalte einmal, daß Bewunderung überall nur der Unwissenheit Tochter ist.
Friedrich Heinrich Jacobi
Wer sich selbst verachtet, achtet sich doch immer noch dabei als Verächter.
Friedrich Nietzsche
Kleine Geister können Demütigung nie vertragen, nie vergessen.
George Hesekiel
Die Wissenschaftsfeindlichkeit der Bevölkerung stammt von der Bevölkerungsfeindlichkeit der Wissenschaft.
Gerhard Kocher
Es ist besser, Fehler zu machen, als gar nichts zu tun.
Gerhard Schröder
Wende oft den Griffel. Saepe stilum vertas.
Horaz
Es ist demütigend für die menschliche Vernunft, dass sie in ihrem reinen Gebrauch nichts ausrichtet, und sogar noch einer Disziplin bedarf, um ihre Ausschweifungen zu bändigen, und die Blendwerke, die ihr daherkommen, zu verhüten.
Immanuel Kant
Man muß, um einen Menschen zart und fein zu behandeln, nicht bloß nach der hohen Achtung messen, die man für ihn hat, sondern auch die (vielleicht irrige) Achtung erraten, die er für uns hegt und nach deren Größe ihn unsere Vernachlässigungen schmerzen.
Jean Paul
Den Ruhm soll der Weise verachten, aber nicht die Ehre. Nur selten ist Ehre, wo Ruhm ist, und fast noch seltner Ruhm, wo Ehre ist.
Johann Gottfried Seume
Wer in dem immerfort dauernden Streben begriffen ist, die Sachen in sich und nicht sich nur in den Sachen zu sehen, der muß immer vorwärts kommen.
Johann Wolfgang von Goethe
War man viel geplagt, ermüdet durch seine eigenen Empfindungen, so merkt man, daß man in den Tag hinein leben muß, viel vergessen, das Leben auspressen in dem Maß, als es verfließt.
Nicolas Chamfort
Es entstehen alle Kriege um den Besitz des Geldes wegen.
Platon
Unsere Kräfte reichen nicht aus, um allen Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen.
Rupert Schützbach
Es ist nicht alles ohne Grund, was umgeht in Volkes Mund.
Sprichwort
Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.
Gott hat die Wehmut zu einer Art Vermittlerin zwischen dem Glück und dem Unglück, der Süßigkeit und dem Schmerz geschaffen.
Wilhelm von Humboldt