Wer nicht auf das Kleine schaut, scheitert am Großen.
Laozi
Wo Ehe ohne Liebe ist, da wird auch Liebe ohne Ehe sein.
Benjamin Franklin
Jede Lust ist ein Gut, aber nicht jede wählen wir - jeder Schmerz ist ein Übel, aber nicht jeden meiden wir.
Epikur
Das Unglück trifft einen am meisten, das sich in der Nähe des Glücks ereignet.
Ernst Reinhardt
Nicht der Tummelplatz des Lebens – sein Gehalt bestimmt seinen Wert.
Friedrich Schiller
Die Zukunft ist mir klar, aber die Gegenwart verstehe ich nicht.
Gerhard Kocher
Wenn wir die Dinge nicht mit Leidenschaft täten, würden wir nichts mehr tun.
Henry de Montherlant
Wüßt ich genau, wie dies Blatt aus seinem Zweig herauskam, schwieg ich auf ewige Zeit still, denn ich wüßte genug.
Hugo von Hofmannsthal
Leben ist aussuchen. Und man suche sich das aus, was einem erreichbar und adäquat ist, und an allen anderen Dingen gehe man vorüber.
Kurt Tucholsky
Sag es so durch die Blume, daß es nicht in ihr stecken bleibt.
Manfred Hinrich
Aus Habsucht entstehen alle Verbrechen und Übeltaten.
Marcus Tullius Cicero
Bis zu einem gewissen Grade selbstlos sollte man schon aus Selbstsucht sein.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ein Mensch kann nicht nach seiner Hautfarbe oder Sprache, nach seinen Kleidern oder seinem Schmuck, nach seinem Reichtum oder seiner Armut gemessen werden, sondern einzig und allein nach seinem Herzen.
Mika Waltari
Alle Schätze der Welt wiegen das Glück nicht auf, geliebt zu werden.
Pedro Calderón de la Barca
Verletzende Worte solltest du aufgeben. Kritisiere nur, um zu helfen und zu fördern. Das ist Mitgefühl.
Peter Lauster
Zur Größe gelangt man, indem man demütig ist.
Ramakrishna
Geizig in so einem zarten Alter! Andere Laster kann man verringern, dieses wächst!
Sophie Charlotte von Preußen
Geh deinen eigenen Weg, und schlag nicht den Pfad eines anderen ein.
Sprichwort
Was man als Blindheit des Schicksals bezeichnet, ist in Wirklichkeit bloß die Kurzsichtigkeit des Menschen.
William Faulkner
Das Schlimmste, was sich über die PDS sagen läßt: daß sie eine Partei wie jede andere ist.
Wolfgang Mocker
Von seinen Orden trennt sich der Staat so ungern, daß er sie nur verleiht.
Wolfram Weidner