Will Schönheit schön sein, dann wandelt sie sich stets in Häßlichkeit, und will Güte als gut gelten, dann wird sie zu Ungutem. So nah sind Sein und Nichtsein.
Laozi
Wer sich immer nur im Rahmen seiner Möglichkeiten bewegt, ist über seine Fähigkeiten nicht im Bild.
Anonym
Die Welt hat Affen. Europa hat die Franzosen.
Arthur Schopenhauer
Bildung ist neben Energie der Wachstumsmarkt der Zukunft.
Bea Beste
Bildung braucht Führung.
Bernhard Bueb
Wie glücklich leben wir! Denn hier gehört uns nichts; Wir nehmen Freud' als Brot, wie Gottheiten des Lichts. (200. Vers)
Dhammapada
Der eine Mensch wird früher fertig, der andere später, die Allerbesten wahrscheinlich niemals.
Edgar Julius Jung
Menschen, die sich überschätzen, richten ihr Chaos an wie ein kaltes Buffet.
Else Pannek
Warum sind Frauen so selten Wissenschaftlerinnen? Weil es dort fast nur Geheimnisse gibt, die man nicht ausplaudern kann, weil man sie erst erforschen muß.
Erhard Blanck
Die Vergangenheit im Rucksack der Gegenwart ist unerträglich.
Ernst Ferstl
Das Weib lernt hassen in dem Maße, in dem es zu bezaubern verlernt.
Friedrich Nietzsche
Dein Schicksal ruht in deiner eigenen Brust.
Friedrich Schiller
Geflügel bekommt man nur dann, wenn uns etwa eine Fliege in die Suppe fällt.
Heinrich Heine
Lernen heißt von selber Fragen finden Und nicht Vorgegebenes ins Gedächtnis zwängen
Heinz Körber
Man verliert die meiste Zeit damit, daß man Zeit gewinnen will.
John Steinbeck
Die wirklich guten Gedanken fallen nicht auf, sie gehen inkognito.
Josef Hofmiller
Es gibt zwei Arten, Schwierigkeiten zu begegnen: entweder du änderst die Schwierigkeiten, oder du änderst dich.
Phyllis Bottome
Auch der Verstand hat seine Wolken.
Prudentius
Gute Zähne sind mindestens soviel wert wie das Assessor-Examen.
Theodor Fontane
Unter allen bedenklichen Moralprinzipien ist das der sogenannten Selbsthilfe eines der zweideutigsten. Vortrefflich für den, der den Willen und die Kraft hat, sich selbst zu helfen, aber wertlos für jenen, der zu schwach ist, um den Kampf zu bestehen, ist ein Verbrechen im Munde desjenigen, der es auf andere anwendet, denen er nicht mehr helfen will.
Wilhelm Max Wundt
Hinter der Werbung steht vielfach die Überlegung, daß jeder Mensch eigentlich zwei sind: einer, der er ist, und einer, der er sein will.
William Feather