Übe die Reglosigkeit, beschäftige dich mit Untätigkeit finde im Verzicht Genuß und du siehst das Große im Kleinen, das Viele im Wenigen.
Laozi
Wage! dem Wagenden wird einzig das Höchste zuteil!
Emanuel Geibel
Man kann nicht ohne Furcht sein, wenn man furchterregend aussieht.
Epikur
Ihr braucht keine Angst zu haben: NiveAu tut eigentlich gar nicht weh!
Erhard Blanck
Der erste Schritt auf dem Weg zu einer menschlichen Begegnung ist das Aufeinander-Zugehen.
Ernst Ferstl
Hellseher wissen es bereits: Die gute alte Zeit wird in Zukunft noch älter und besser.
Anmaßung bei Verdiensten beleidigt noch mehr als Anmaßung von Menschen ohne Verdienst: denn schon das Verdienst beleidigt.
Friedrich Nietzsche
Wenn der Körper nicht mit Verve unterstützt, was die Stimme sagt dann wird der ganze Auftritt unglaubwürdig.
Günter Seipp
Die Einsamkeit wird nicht nach den Meilen der Strecke gemessen, die zwischen uns und unsern Mitmenschen liegt.
Henry David Thoreau
Ich bin Ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.
Johann Wolfgang von Goethe
In neuerer Zeit ist Wachstum zum wichtigsten Heilmittel gegen Arbeitslosigkeit geworden.
John Kenneth Galbraith
Ich bin der festen Überzeugung, dass deutsche Soldaten dort, wo im Zweiten Weltkrieg die Hitler-Soldateska gewütet hat, den Konflikt anheizen und nicht deeskalieren würden.
Joschka Fischer
Ich spielte schon immer gegen die besten Männer. Die echte Herausforderung war immer Männer gegen Frauen.
Judit Polgár
Quatsch, wir zocken nie um viel Geld. Höchstens um 3000 DM!
Mario Basler
Nichts kann den Menschen mehr stärken als Vertrauen, das man ihm entgegenbringt.
Paul Claudel
Du willst mich Weisheit lehren Und warst selber nie ein Tor? Laß ab, mich zu bekehren! Nicht findet, wer nichts verlor.
Peter Sirius
Zuweilen auch lache ich, mache Spaß, spiele, bin Mensch. Aliquando praeterea rideo, iocor, ludo, homo sum.
Plinius der Jüngere
Gott segne den, der Besuche macht - aber kurze.
Sprichwort
Man soll keine schlafenden Hunde wecken.
Gerade den besten Gesetzen der Vorfahren geben wir leichten Herzens den Abschied. Geht es aber um Verhältnisse, die sie hätten klüger gestalten können, da greifen wir sogleich mit Freuden zu jener billiger Ausrede von der guten Tradition und verbeißen uns in das Althergebrachte wie wütende Köter.
Thomas Morus
Die Heimat und die Mutter lernt man erst in der Reife schätzen.
Wilhelm Vogel