Erzeugen und ernähren, erzeugen und nicht besitzen, wirken und nicht behalten, mehren und nicht beherrschen: Das ist geheime Tugend.
Laozi
Die Welt ist meine See, der Schiffmann Gottes Geist, das Schiff mein Leib; die Seel' ist's, die nach Hause reist.
Angelus Silesius
Gefühle mögen uns irren lassen, der Verstand dagegen betrügt uns.
Charles Tschopp
Für die FDP ist klar: Politiker dürfen nicht über Löhne entscheiden.
Christian Lindner
Die wahre Liebe will nichts als lieben.
Christine von Schweden
Man kann den Menschen keine erfreulichere Mitgift für das Leben mitgeben, als einen gesunden, starken, allen Gefahren gewachsenen Leib.
Ernst Moritz Arndt
Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umherirrt.
Gotthold Ephraim Lessing
Lerne dankbar stets empfangen und fröhlicher geben!
Johann Caspar Lavater
Wen man täglich von früh bis spät sieht, der kann uns nicht mehr verführen.
Johann Wolfgang von Goethe
Des Schönen sind die Menschen selten fähig, öfter des Guten.
Freimütigkeit ist eine natürliche Eigenschaft, beständige Wahrhaftigkeit eine Tugend.
Joseph Joubert
Es gibt Augenblicke, da gelingt uns alles. Kein Grund zu erschrecken: Das geht vorüber.
Jules Renard
Nur wenige Mütter haben keine Schuldgefühle. Wir fühlen uns schuldig, weil wir keine perfekten Mütter sind.
Liv Ullmann
Man muss hart arbeiten, um zu regieren.
Ludwig XIV.
Armut kann so weit gehen, daß man nichts hat als Geld.
Manfred Hinrich
Die beste Art sich zu wehren, ist sich nicht anzugleichen.
Marc Aurel
Aber da ich kurz zuvor gesagt habe, unsere Vorfahren sollten uns zum Muster dienen, so gelte als erste Ausnahme, daß man nicht ihre Fehler nachahmen muß.
Marcus Tullius Cicero
Champagner ist der einzige Wein, der eine Frau noch schöner macht, nachdem sie ihn getrunken hat
Marie Antoinette
Gleiches wird durch Gleiches geheilt.
Samuel Hahnemann
Die Sklavin des Mannes hält sich für ein Idol.
Simone de Beauvoir
Auch Angst hält nicht ewig an, unter ständiger Bedrohung wandelt sie sich irgendwann in Gleichgültigkeit.
Walter Moers