Wer sich selbst besiegt, ist stark.
Laozi
Ein Hund spiegelt die Familie. Wer sah jemals einen munteren Hund in einer verdrießlichen Familie oder einen traurigen in einer glücklichen? Mürrische Leute haben mürrische Hunde, gefährliche Leute gefährliche.
Arthur Conan Doyle
Wir Afrikaner werden kämpfen, wir finden es notwendig; wir werden gewinnen, denn wir vertrauen auf den Sieg von Gut über Böse.
Bob Marley
Es gibt keine Kunst, welche so bald und so viele Formen verbraucht wie die Musik.
Eduard Hanslick
Unter dem Schutzmantel des Selbstvertrauens wird es nebensächlich, was und wie andere über uns denken und reden.
Ernst Ferstl
Ein gemäßigter Optimismus, wie er ja ohnehin aus einer echten Philosophie des Lebens entspringt, gehört zur Diätetik des Herzen.
Ernst von Feuchtersleben
Bis an den Tod kann jeder ohne Speis und Trank leben; man nennt das aber verhungern.
Friedrich Hebbel
Wer verblendet und grausam ist, kann noch verfolgen; wer aufgeklärt und menschlich ist, muß tolerant sein.
Friedrich II. der Große
Damals hätte er beinah seinen kostbaren Hals gebrochen.
Georg Christoph Lichtenberg
Träume sind nächtliches Exil.
Gerd W. Heyse
Die meisten Gedanken sind bloß Tagestouristen der Gehirnzellen.
Gregor Brand
Etwas als ein Merkmal mit einem Dinge vergleichen, heißt urteilen.
Immanuel Kant
O selig, selig ist der, dem Gott eine große Idee beschert, für die er allein lebt ud handelt, die er höher achtet, als seine Freuden, die immer jung und und wachsend ihm die Eintönigkeit des Lebens verbirgt.
Jean Paul
Alle Gelehrsamkeit ist noch kein Urteil!
Johann Wolfgang von Goethe
Im Juli wird die Schwalbe gefeiert, die schon etwas Sommer brachte.
Manfred Hinrich
Das ist die Situation des Kindes, das in der Umwelt der Erwachsenen lebt: ein Störenfried, der etwas für sich sucht und nichts findet, der eintritt und sogleich fortgewiesen wird. Seine Lage ähnelt der eines Mannes, dem die bürgerlichen Rechte und das Recht auf seine Umwelt aberkannt worden sind: Es ist ein an den Rand der Gesellschaft verwiesenes Wesen, das jedermann ohne Respekt behandeln, beschimpfen und strafen darf, dank einem von der Natur verliehenen Recht: dem Recht des Erwachsenen.
Maria Montessori
Manche Menschen, so scheint es, leben vor allem für den Inhalt ihrer Grabreden.
Peter Hohl
Die Liebe beginnt gern wieder von vorn und wird nicht müde, sich zu wiederholen.
Roger de Bussy-Rabutin
Seelenkranker! Alle Rosen blüh'n, warum bleibt dein Herz allein verdorrt? Sonne lockt und tausend Quellen sprüh'n, warum ist bei dir umsonst ihr Müh'n?
Sprichwort
Die unerbittliche Härte so vieler Menschen ist nichts anderes als verlorener Glaube an das Wahre.
Wilhelm Vogel
So ist der Mensch; heute bringt er die zarten Blätter der Hoffnung hervor, morgen ihre Blüten.
William Shakespeare