Der Weise ist nicht streng.
Laozi
Wenn ein Dortmunder Spieler bei der Einwechslung stolpert, schreien die Fans Foul. Das ist hervorragend - für den BVB.
Christoph Daum
Laß dir an dem Bewußtsein genügen, deine Pflicht getan zu haben, andere mögen es erkennen oder nicht.
Christoph Martin Wieland
Ich habe meinen Spielern eigenmächtig am Sonntag und Montag zwei freie Tage gegeben. So Gott oder der Vorstand es will, werden wir uns in zwei Tagen wieder sehen.
Ewald Lienen
Und der vorherrschende Glaube an soziale Gerechtigkeit ist gegenwärtig wahrscheinlich die schwerste Bedrohung der meisten anderen Werte einer freien Zivilisation.
Friedrich August von Hayek
Eh es verdüftet, Schöpfet es schnell, Nur wenn er glühet, Labet der Quell.
Friedrich Schiller
Wer heute einen Gedanken sät, erntet morgen die Tat, übermorgen die Gewohnheit, danach den Charakter und letztendlich sein Schicksal. drum muß er bedenken, was er heute sät, und muß wissen, daß ihm sein Schicksal einmal in die Hand gegeben ist: heute.
Gottfried Keller
Ich glaube nicht, dass man beim Schwimmen abnimmt, denn ich habe noch kein schlankes Flusspferd gesehen.
Heinz Schenk
Die Arbeit, das Schaffen begründet das Glück, wie die Würde und die Ehre des Menschen.
Jakob Frohschammer
Demokratie ist jene Regierungsform, bei der jeder bekommt, was die Mehrheit verdient.
James Dale Davidson
Miteinander lohnt: Der Pragmatiker braucht den Visionär, sonst hat er keine Zukunft. Der Visionär braucht den Pragmatiker, sonst hat er keine Gegenwart.
Karl-Heinz Karius
Es gibt keinen bequemen Weg, der von der Erde zu den Sternen führt.
Lucius Annaeus Seneca
Die Maske ist gesichtsbildend.
Manfred Hinrich
Wen man am meisten gefördert hat, von dem wird man oft besonders enttäuscht.
Michail Gorbatschow
Niemand hat mehr Feinde in der Welt als ein aufrechter, stolzer, gefühlvoller Mann, der Personen und Dinge nimmt, wie sie sind, und nicht, wie sie sein wollen.
Nicolas Chamfort
Jugend ist eine Kunst.
Oscar Wilde
Eine Frau, die nicht eifersüchtig wird, ist wie ein Ball, der nicht springt.
Sprichwort
Goethes Einwand gegen Beethovens Weltverachtung: wer die menschliche Gesellschaft detestabel findet, macht sie eben dadurch auch nicht genußreicher.
Ulrich Erckenbrecht
Nürnberg spielte in der ersten Halbzeit wie eine Mischung aus Bratwurst und Lebkuchen.
Werner Hansch
Was, Sie haben einen Schachcomputer? Was soll ich machen? Meine Frau kann nicht, und meine Kinder spielen nicht mehr mit Menschen.
Werner Schneyder
Ich träume von einer Stadt, in der Kinder willkommen sind, in der sie faire Chancen haben und in der Familien und deren Kinder auch als Mieter und als Nutzer öffentlicher Plätze gerne gesehen sind. Ich träume von einer Stadt, in der man akzeptiert, dass Kinder Freiräume brauchen.
Wolfgang Schuster