Handle – doch nie der Natur zuwider.
Laozi
Dieses Turnier wird immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben.
Anna Kournikova
Selig sind die, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen.
Bibel
Kein Mann hat Phantasie genug, die weibliche Vernunft zu begreifen, deshalb nennt man sie Unvernunft.
Eleonora Duse
Unglücksraben ist jeder noch so kleine Glückspilz ein Dorn im Auge.
Ernst Ferstl
Der Mensch war moralisch-tot geboren oder erschaffen worden, so sagt man, und das heißt: Er war vollkommen. Da beschlich der Zweifel seinen Geist, und er ward ein lebendiges, tätiges Wesen.
Friedrich Maximilian Klinger
Ein Starker weiß mit seiner Kraft hauszuhalten, nur der Schwache will über seine Kraft hinaus wirken.
Georg Christoph Lichtenberg
Es genügt eben nicht, daß Technik gut funktioniert. Sie muß auch in die Welt passen.
Gero von Randow
Die meisten Frauen verwechseln Geliebtwerden mit selber lieben.
Günther Anders
Verheissung wird immer mehr zur Drohung.
Hans Ulrich Bänziger
Ach, Jammer und Weh, daß ich mich in meinem Herzen nicht immer und immer wieder damit beschäftigte!
Heinrich Seuse
Nach Berlin, nach Berlin, Nach Berlin umzuzieh'n.
Joachim Ringelnatz
Man soll die Menschen nicht nach dem beurteilen, was sie nicht wissen, sondern nach dem, was sie wissen, und nach der Art, wie sie es wissen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Unser Widerspruch macht mehr Gewese als Synthese.
Manfred Hinrich
Tellerrand, Ort der Wahrheit.
Da glänzt in die schneeige Winternacht Der Mond verklärend und kalt; Es glitzert in funkelnder Silberpracht Der Reif an den Bäumen im Wald. O Welt, wie bist du so schön.
Maurice Reinhold von Stern
Die Kunst, dem Wagnis Grenzen zu setzen.
Philippe Petain
Für einen Kaiser ziemt es sich, im Stehen zu sterben.
Vespasian
Wer milde ist, nicht leicht zürnt und, zürnt er leicht, sich dessen im nächsten Augenblick schämt, dem sind die Götter auch milde. Und geht es nicht, haben sie nichts weiter für ihn, auch im längsten kummervollen Leben nicht, so schenken sie ihm doch einen leichten Tod, das Beste, was sie zu vergeben haben.
Wilhelm Raabe
Jeder große Dichter ist deshalb groß, weil seine Leiden und seine Glückseligkeit tief im Boden der Gesellschaft und der Geschichte wurzeln, weil er folglich Organ und Vertreter der Gesellschaft, der Zeit und der, Menschheit ist.
Wissarion Grigorjewitsch Belinski
Zum Leiden bin ich auserkoren.
Wolfgang Amadeus Mozart