Meine Definition von Überflüssigkeit ist ein Airbag im Auto eines Politikers.
Larry Hagman
Narren bewundern, logische Menschen billigen.
Alexander Pope
Mancher Mann bleibt nur aus Bescheidenheit Junggeselle: Er will einfach keine bessere Hälfte.
Anonym
Angeln: die unverdächtigste Art des Nichtstuns.
Das Auge ist ein Fenster nach innen.
Bruno Ziegler
Jede innere Entwicklung braucht ihre Zeit.
Dalai Lama
Ärgern bringt nichts. Ausser Vollbeschäftigung.
Ernst Ferstl
Mit Brillen war Goethe nie ausgesöhnt – Heute hätte er sich daran gewöhnt.
Heinrich Vierordt
Geschichte: Eine Mischung aus dem Erbgut der Kultur und der Erblast Politik.
Henriette Hanke
Die Anmut ist dem Belieben unterworfen: Die Schönheit ist gültiger und weniger abhängig von Geschmack und Meinung.
Jean de la Bruyère
Nun lebet wohl und häuslich, das ist zuletzt denn doch das Beste.
Johann Wolfgang von Goethe
Alle Wege bahnen sich vor mir, weil ich in Demut wandle.
Und ich habe mir oft gewünscht, es möge ein Gesetz erlassen werden, wonach in jedem Jahr ein halbes Dutzend Bankiers zu hängen wären.
Jonathan Swift
Wer sich darauf verlegt, Präfixe zu töten, dem gehts nicht um die Wurzel. Wer weisen will, beweist nicht; wer kündet, hat nichts zu verkünden.
Karl Kraus
Eine Freude, die von außen kommt, wird uns auch wieder verlassen. Jene Werte aber, die im Innern wurzeln, sind zuverlässig und dauernd.
Lucius Annaeus Seneca
Altes Eisen, kein kaltes Eisen.
Manfred Hinrich
Der Glaube ist ein solcher Mut im Herzen, da man sich alles Guten zu Gott versiehet.
Martin Luther
Rabbi Sadok sagte: Mach die Gesetzeskunde nicht zur Krone, damit zu glänzen, und nicht zum Grabscheit, damit zu graben. Denn so sagte schon Hillel: Wer die Krone nur ausnützt, der wird zugrunde gehen. Darum: wer die Worte des Gesetzes ausnützt, nimmt sein Leben aus der Welt hinweg.
Talmud
Missgeschicke erzeugen Männer, Erfolge erzeugen Monster.
Victor Hugo
Genießen wir, was höllisch gut ist und hoffen wir, trotzdem in den Himmel zu kommen.
Walter Ludin
Nichts in der Welt ist schwierig; es sind nur unsere Gedanken, welche den Dingen diesen Anschein geben.
Wu Cheng'en