Niemand auf der Welt ist so wehrlos wie ein toter Autor gegen einen lebenden Regisseur.
Laurence Olivier
Eins brennt schlimmer als Höllenflammen, Wenn du dich selbst mußt verdammen; Wenn dich die Menschen mit Unrecht befehden, Laß sie reden!
Albert Möser
Auch Gefängniswärter verbringen einen Großteil ihres Lebens im Zuchthaus.
Alexander Eilers
Der ideale Mensch fühlt Freude, wenn er anderen einen Dienst erweisen kann.
Aristoteles
Rühme dich nicht des morgigen Tages; denn du weißt nicht, was heute sich begeben mag.
Bibel
Vom Erstaunen zum Bewundern ist nur ein Schritt.
Christoph Martin Wieland
Blinde Menschen haben für das Bedeutsame einen besseren Blick.
Elfriede Hablé
Der Grundsatz, nach dem ich entscheide ist: Die Schuld ist immer zweifellos
Franz Kafka
Ich liebe solche, die das Wort hinausdonnern! Die Christenheit liegt in tiefem Schlaf. Nichts als eine laute Stimme kann sie aufwecken.
George Whitefield
Mit der Arbeiterschaft allein sind heute keine Wahlen mehr zu gewinnen.
Gerhard Schröder
Ich mag handfeste, kernige, unerschrockene Frauen, die prima Kumpel sind.
Heinz Hoenig
Ich mache nur das, was mir mein Bauch sagt. Ich finde es klug, auf die Ratschläge anderer zu hören, aber am Ende des Tages sind Sie der einzige, der Ihnen sagen kann, was für Sie richtig ist.
Jennifer Lopez
Aus dem Erzählen zeigt sich, ob jemand zu hören gewusst habe.
Johann Gottfried Herder
Das Gesetz ist dazu da, Menschen zu retten, nicht um sie zu vernichten.
John Steinbeck
Die Revolutionen sind die Lokomotiven der Geschichte.
Karl Marx
Der Karikaturenzeichner hat es leicht: oft braucht er die Wirklichkeit nur zu kopieren.
Otto Weiß
Jedes Gefühl besitzt die Sprache, die ihm zukommt, und sich einer anderen bedienen heißt, den Gedanken verstellen, den man ausdrückt.
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Die Annehmlichkeit und die Leichtfertigkeit eines auf die mechanischen Beschäftigungen beschränkten Daseins ersticken die Knospe gerechter Auflehnung.
Sully Prudhomme
Ich will leben, bevor ich sterbe.
Wolfgang Amadeus Mozart
Ich bin ein freier Mensch und werde jetzt von meinen Freiheitsrechten Gebrauch machen und zwar ausgiebig - natürlich nur in dem Rahmen, den Otto Schily mir noch zur Verfügung stellt.
Wolfgang Clement
Die Menschen schrecken vor nichts zurück, nicht einmal vor dem Nichts!
Wolfgang J. Reus