Ich will nicht Präsident werden, aber ich muss. Wir brauchen einen entschlossenen Präsidenten, der geradewegs auf das Ziel zusteuert - einen Präsidenten mit einer Axt in der Hand.
Lech Wałęsa
Alles entwickelt sich. Am schnellsten Stagnation.
André Brie
Das, was einem auf dem Heimweg einfällt.
Anonym
Die Investitionen in die Mitarbeiter sind heute das Aufwendigste, was es im Unternehmen gibt. Gerade darum liegt es nahe, das Beste daraus zu machen.
Claus Henninger
Die Zeitung ist eigentlich nichts anderes als ein Kampfplatz. Man muß leben, und man muß kämpfen, um zu leben.
Émile Zola
Wenn es soweit kommt, dass der Staat überall hineinredet, dann ist mit unserer Wirtschaft bald kein Staat mehr zu machen.
Franz Burda
Selten wissen die Menschen, weshalb sie streiten; je länger aber, desto hartnäckiger hadern sie.
Johann Gottfried Herder
Wer Freunde will, besänftige sein Blut.
Johann Wolfgang von Goethe
Wie kann ein junger Mann sich bilden, der nicht eitel ist?
Er (der Mensch, der kleine Gott der Welt) nennt's Vernunft und braucht's allein, nur tierischer als jedes Tier zu sein.
Nur an Hand der Tugend und der Wahrheit steigst du empor zu Gottes Klarheit.
Julius Mosen
Aus Zeiten, die kein Feuer entfachen, ist nur mit Geist das Beste zu machen.
Klaus vom Dachsbuckel
Als Gegner ist nur der ganz ehrliche Mann schwer zu besiegen.
Klemens Wenzel Lothar von Metternich
Im Anfang war der Beutel, Känguruweisheit.
Manfred Hinrich
Betet sich an, bitte nicht stören!
Will man ein Werk vollbringen, so heißt es schaffen und nicht gaffen; den Wolf kannst du mit Worten nicht totschlagen; baust du aus morschem Holz, wird dein Bau nicht stolz.
Maxim Gorki
Ich wähle meine Freunde nach ihrem guten Aussehen, meine Bekannten nach ihrem Charakter und meine Feinde nach ihrem Verstand.
Oscar Wilde
Von einer krummen Kerze kann kein gerader Schatten fallen.
Paul Winckler
Wenn aus Kindern Leute werden, mutieren Mütter wieder zu Frauen. Bis dann die Enkel kommen und aus ihnen Großmütter machen.
Ruth W. Lingenfelser
Unmöglich kann ein naturhaftes Begehren vergeblich sein.
Thomas von Aquin
Auch Dauernöte geben dem Leben Stabilität.
Ute Lauterbach