Jede fragmentarische Lösung ist keine.
Lech Wałęsa
Ich brauchte das Schreiben als Ventil, als Unterhaltung, als Befreiung. Als Sicherheit. Ich brauchte sogar die verdammte Arbeit, die es mir machte.
Charles Bukowski
Das Böse ist manchmal in der Hand wie ein Werkzeug, erkannt oder unerkannt läßt es sich, wenn man den Willen hat, ohne Widerspruch zur Seite legen.
Franz Kafka
Arbeit, die uns Vergnügen macht, heilt ihre Müh'.
Friedrich Schiller
Der Mensch wird nicht frei geboren, er wird geboren, um frei zu werden.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Die Vergangenheit sollten wir als Sprungbrett benutzen nicht als Sofa.
Harold Macmillan
Habe den Mut zur Wahrheit! Das kostet dich viele der Freunde, aber es zeigt dir zugleich, was du an ihnen verlorst.
Heinrich Leuthold
Vieles ist zu ertragen angesichts einer erwiderten Zuneigung.
Heinz Körber
Die Heiterkeit ist ein wiederkehrendes lichtes Gestirn, ein Zustand, der sich, ungleich dem Genusse, durch die Dauer nicht abnützt, sondern wiedergebiert.
Jean Paul
Die Ungeduldigen trauen sich schon vor dem Standesamt.
Klaus Klages
Sinnlicher Akt Immerzu tut man dergleichen, als lese ein Mensch direkt mit seinem Geist. Irrtum: Wir lesen mit den Augen, mit Sinnesorganen. Lesen ist zunächst ein sinnlicher Akt: Einer der seltenen Prosaautoren, die das begriffen haben, ist Arno Schmidt.
Kurt Marti
Die Liebe macht den Menschen zu Gott und Gott zum Menschen.
Ludwig Feuerbach
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
Mahatma Gandhi
Der kluge Mann verliert niemals etwas, solange er sich selbst hat.
Michel de Montaigne
Frauen unterwerfen sich willig der Mode, denn sie wissen, daß die Verpackung wechseln muß, wenn der Inhalt interessant bleiben soll.
Noël Coward
Das Gewissen macht uns alle zu Egoisten.
Oscar Wilde
Zuschauer gehen ins Theater – Dramaturgen schauen vom Leben ab.
Pavel Kosorin
Der Mensch darf zwar nicht alles, was er kann; er kann aber nichts, was ihm erforschbar ist, unerforscht lassen.
Rolf Hochhuth
Auf der Höhe der Verliebheit droht die Grenze zwischen Ich und Objekt zu verschwimmen. Allen Zeugnissen der Sinne entgegen, behauptet der Verliebte, daß Ich und Du eines seien, und ist bereit, sich, als ob es so wäre, zu benehmen.
Sigmund Freud
Wenn es stürmt, kommt jede Sturmwarnung zu spät.
Walter Ludin
Wenn man Frieden will, muss man immer der sein, der zuerst die Hand reicht
Yitzhak Rabin