Es ist ein Glück, daß einen Gott nicht ein oder zwei Jahre in die Zukunft blicken läßt, sonst wäre man vielleicht versucht, sich zu erschießen.
Lee Iacocca
Der, der sie erschuf, ließ sie auch wieder verschwinden.
Aristoteles
Ein Narr geht im Finstern.
Bibel
Ich gehe an alle Dinge mit Misstrauen heran.
Erich Mende
Ärger stachelt an, war Garant für effektives Arbeiten.
Francis Schiller
Es ist schwerer, sich von anderen nicht beherrschen zu lassen, als andere zu beherrschen.
François de La Rochefoucauld
Das tiefste Leid fließt uns immer aus derselben Quelle zu, die uns mit Wonne zu sättigen vermöchte, und am heißesten brennen die Wunden, die eine geliebte Hand uns schlägt.
Georg Ebers
Jedes höhere Können ist Kunst. Es gibt so viele Künste als Gegenstände, an denen ein höheres Können sich zeigen kann.
Heinrich Wilhelm Josias Thiersch
Ein Mensch, der eine Zeit lang das Leben eines Intriganten geführt hat, kann ohne Umtriebe nicht mehr bestehen: Jede Form des Daseins scheint ihm schal.
Jean de la Bruyère
Gegen diese Castor-Transporte sollten Grüne in keiner Form, weder sitzend, stehend, singend, tanzend demonstrieren.
Jürgen Trittin
Wer mit weiß malt, muß notwendig auch zu schwarz kommen, und das ist die Verneinung des Lichtes.
Jules Dupré
Morgen, Kinder, wird's was geben, Morgen werden wir uns freun...
Martin Friedrich Philipp Bartsch
Wenn ich wüsste, dass es nach dem Tod weitergeht, würde ich erst gar nicht sterben.
Matthias Beltz
Fußball vermittelt Zusammenhalt, gemeinsamen Spaß und sorgt für Interaktion mit anderen Menschen.
Navina Omilade
Geduld ist zweierlei: ruhige Ertragung des Mangels, ruhige Ertragung des Übermaßes. Die echte Geduld zeugt von großer Elastizität.
Novalis
Die Entlastung vom Negativen verführt zur Negativierung des Entlastenden.
Odo Marquard
So sag doch, Narr, was würdest du tun, wenn dein Geliebter dich nicht mehr liebte? Da antwortete der und sprach: Ich würde weiter lieben, um nicht zu sterben. Denn Liebe ist Leben, Nichtlieben ist Tod.
Ramon Llull
Soll die Schule irgend gedeihen, so muß sie ganz und ohne Rückhalt dem Clerus entzogen werden und an die Stelle pfäffischer Überlieferung ein freisinniger Unterricht treten, dessen Grundlage die positive Naturanschauung bildet.
Rudolf Virchow
Bade! Schlafe! Bete!
Thomas von Aquin
Jedes Dogma hat mal als Ketzerei angefangen, vergißt dann aber seine Kindheit und plustert sich als alleinseligmachende Wahrheit auf, wodurch es neue Ketzereien notwendig macht.
Ulrich Erckenbrecht
Seinen Verstand zu gebrauchen, damit kann man in jeder Sekunde anfangen.
Wolfgang Sofsky