Zu viele Menschen machen sich nicht klar, dass wirkliche Kommunikation eine wechselseitige Sache ist.
Lee Iacocca
Infolge der Schwäche unserer Sinne sind wir nicht imstande, die Wahrheit zu erkennen.
Anaxagoras
De la Rosa fährt hier im phantastischen Windschatten von vier Autos.
Christian Danner
Im religiösen Bereich wächst statt der Toleranz die Indifferenz.
Ernst Reinhardt
Starke Empfindungen, deren sich so viele rühmen, ist nur allzuoft die Folge eines Verfalls der Verstandeskräfte.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Lebensquell versiegt und wir gewahren Mit Schmerz, daß wir nicht bleiben, was wir waren.
Hafis
Der Geist umfasst die Natur, wie der Liebende seine Geliebte, sich ganz ihr hingebend, sich selbst in ihr findend, ursprünglich, unvermittelt, unbetrübt.
Henrich Steffens
Alles war von Anfang gut auf Erden, Alles wird durch Weisheit wieder gut.
Jean Philipp Lorenz Withof
Die Sprache ist eine Kunst – sie ist eine unermeßliche Kunst oder vielmehr der Inbegriff aller Künste, wozu unser Geschlecht gelangt ist.
Johann Heinrich Pestalozzi
So schaffet Mannigfaltigkeit die höchste Lust.
Johann Wolfgang von Goethe
Sklav' der Gewohnheit, wann wirst du erwachen? die Herrschaft ist schlimmer als des Instinkts, der dich zwingt, ungeliebt Übel zu tun.
Karl Ludwig von Knebel
Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
Marcus Tullius Cicero
Haben und nichts geben, ist in manchen Fällen schlechter als stehlen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Monogamie hat es nie gegeben und wird es nie geben.
Mario Adorf
Eine gute Ehe, wenn überhaupt eine solche existiert, will nicht zugleich Liebe sein und sich so geben: Sie möchte eine Art Freundschaft verkörpern.
Michel de Montaigne
Ich werde mit all meiner Kraft und Leidenschaft für eine höhere Glaubwürdigkeit der FDP werben.
Philipp Rösler
Adel verpflichtet.
Pierre-Marc-Gaston de Lévis
Dankbarkeit ist dünn gesät.
Sprichwort
Alles ist hier Verfall, Erinnerung, Tod.
Stendhal
Erziehe zum Adel deinen Sinn, daß du, für Schmach selbst unverwundbar und im Kriege ragst ein heller Leuchtturm, der in Stürmen rettet den, der dich anblickt.
William Shakespeare
Unsere Zeit dürstet nach Überzeugungen und verzehrt sich im Hunger nach Wahrheit.
Wissarion Grigorjewitsch Belinski