Manchmal gleicht selbst der beste Manager einem kleinen Jungen, der einen großen Hund an der Leine hat und darauf wartet, wo der Hund hin will, damit er ihn dorthin führen kann.
Lee Iacocca
Gebt den Jungen einen freien Tag.
Anaxagoras
Die Zeit kommt aus der Zukunft, die nicht existiert, in die Gegenwart, die keine Dauer hat, und geht in die Vergangenheit, die aufgehört hat zu bestehen.
Augustinus von Hippo
Ein Bruder hilft dem andern in der Not.
Bibel
Die Frau reift reifer.
Bruno Ziegler
Niemand soll vor seinem Ende glücklich gepriesen werden.
Ernst Wilhelm Heine
Die Gnade wird uns verliehen, wenn der Mensch sich zur höchsten Anstrengung aufrafft.
Friedrich Förster
Was gelesen wird, ist immer charakteristisch für den Zeitgeist, was geschrieben wird, nicht immer.
Friedrich Paulsen
Der Mensch rechnet immer das, was ihm fehlt, dem Schicksal doppelt so hoch an wie das, was er besitzt.
Gottfried Keller
Eigenliebe ist vor allen Dingen die Mutter der Selbsttäuschung und Selbstüberhebung.
Heribert Rau
Unfassbar, die Lippenbekenntnisse der Politiker! Über ihre Lügen in Sachen Umweltschutz lohnt sich's, noch mal einen Film zu drehen.
Horst Stern
Ach neige, Du Schmerzensreiche, Dein Antlitz gnädig meiner Not!
Johann Wolfgang von Goethe
Wohlauf! noch getrunken Den funkelnden Wein! Ade nun, ihr Lieben! Geschieden muss sein.
Justinus Kerner
Leider kann ich keine Sprache anständig sprechen, deshalb mixe ich alles von überall zusammen. Ich habe ja im Grunde nie etwas gelernt. Ich habe nicht einmal Abitur gemacht und nix.
Karl Lagerfeld
Deutsch bleibt deutsch. Da helfen keine Pillen.
Kurt Tucholsky
Schreiben über Schreiben ist auch Schreiben, nur nicht so schön.
Manfred Hinrich
Vom Gelde ist zu sagen, was von Caligula gesagt wurde: Es hätte nie einen so guten Sklaven und nie einen so bösen Herrn gegeben wie ihn.
Michel de Montaigne
Manchmal übertreffen wir uns selbst in unsrer Nächstenliebe. Und werden kulant.
Nikolaus Cybinski
Wenn sich der Anker "Liebe" löst, gerät das Lebensschiff in Not.
Rainer Kaune
Der THW bekommt das, was er verdient.
Stefan Kretzschmar
Der Glaube ist ein Gefühl in der Seele. Es gibt den Aussagen ihres Urteils besonderes Gewicht und Einfluß, läßt sie wichtig erscheinen, zwingt sie der Seele auf und macht sie zu den herrschenden Grundsätzen unserer Handlungen.
Thomas Carlyle