Die unsichtbare Hand der Kommunisten hat den Hongkongern den Mund gestopft.
Lee Teng-hui
In bestimmter Weise habe ich auch was zu sagen.
Angela Merkel
Die Natur hasst die Gleichförmigkeit und liebt die Vielgestalt.
Bernard Werber
Farbe tragen heißt Farbe bekennen!
Carl Rabl
Der Magen ist ein lästiger Frager.
Erasmus von Rotterdam
Nicht jeder, der da hoch besoldet, hat seine Zeit mit Geist vergoldet.
Erich Limpach
Der Tod, welcher der Hinfälligkeit zuvorkommt, kommt zur besseren Zeit als der, welcher ihr ein Ende setzt.
Jean de la Bruyère
Es gehört ja inzwischen zum guten Ton, dass Medien ständig Exklusives melden und damit in eigener Sache werben. Daran ist nichts auszusetzen, wenn die Meldung denn auch stimmt. Inzwischen hat sich aber ein verhängnisvoller Medien-Mechanismus entwickelt, der die Politik und das Land in einen atemlosen Zustand Art permanenter Dauererregung versetzt.
Johannes Rau
Die Macht steigt einem schneller in den Kopf als der Schnaps.
John Knittel
Ich will mich entspannen. Wie oft hören wir das - mit Entschlossenheit gesagt. Ob's dann gelingt?
Karl-Friedrich Bärburg
Wenn Lippe gern auf Lippe ruht, wir hindern's nicht, uns dünkt es gut.
Ludwig Uhland
Wie wir teilen, so werden wir ganz.
Manfred Hinrich
Auch ohne Matthias Sammer hat die deutsche Mannschaft bewiesen, dass sie in der Lage ist, ihn zu ersetzen.
Marcel Reif
Es geht nicht darum, sich gegen Gott zu neigen, sondern sich vor Gott zu entspannen.
Michel Quoist
Ich sehe, dass nicht das falsch ist, was man tut, sondern das, was man wird. Es ist gut, das gelernt zu haben.
Oscar Wilde
Das Axiom der alltäglichen Geschäfte lautet bekanntlich, dass die Spielregeln akzeptieren muss, wer aus einem gemeinen Spiel als Sieger hervorgehen möchte. Realismus vor diesem Hintergrund heißt Gelassenheit in der Gemeinheit.
Peter Sloterdijk
Ich möchte an die Schönheit des Einfachen glauben, an freigebige Liebe, an den Frieden auf Erden.
Sprichwort
Die Armut kann aus einem freien Mann einen Sklaven machen.
Die Dunkelziffer ist ein trübes Kapitel für sich.
Waltraud Puzicha
Wem ein römischer Aufenthalt beschieden war, dem müsste es unmöglich sein, ganz so weiterzuleben, als sei nichts geschehen.
Werner Bergengruen
Der Mensch ist nicht mehr das, was er war, seit er nur noch ist, was er hat.
Werner Mitsch