Einen guten Golfer erkennt man an einer Bräune wie meiner: Die besagt nämlich, dass er seine Zeit auf Fairways und Grüns verbringt und nicht unter Bäumen.
Lee Trevino
Das Alter zehrt von den Wundern der Jugend.
Anke Maggauer-Kirsche
Ein neureicher Mann: ein Mann, der seinen Wagen verkauft, weil der Aschenbecher voll ist.
Anonym
Glück ist alles, was die Sele durcheinander rüttelt.
Arthur Schnitzler
Denn wer den Ernst gekostet hat, dem wird der Spaß, zumal von der langweiligen Art, nicht mehr munden.
Arthur Schopenhauer
Die löbliche Handlung, das verdienstvollste Werk kann zur Sünde werden, wenn wir zu eben der Zeit eine höhere Pflicht versäumen, deren Verbindlichkeit wichtiger ist.
Dorothea Schlegel
Seid ihr nicht wie die Weiber, die beständig zurück nur kommen auf ihr erstes Wort, wenn man Vernunft gesprochen stundenlang!
Friedrich Schiller
Vorschnelles Wort verdirbt auch gerechte Sache.
Gustav Freytag
Ich kenne nur drei Mittel, in der Gesellschaft zu existieren: Stehlen, Betteln und Gehalt ziehen.
Honoré Gabriel de Mirabeau
Ein Mensch kommt nur dadurch zu sich selbst, daß er von sich selbst loskommt.
Johannes von Müller
Im Kirchenliede lebt jene Allgewalt der gottgeweihten Poesie, durch welche unser evangelisches Volk seine religiöse Reformation nicht allein besungen, sondern auch ersungen hat.
Karl Kehr
Der Palast der Republik muss weg, der ist einfach zu hässlich.
Karl Lagerfeld
Wenn die Österreicher von uns Reparationen verlangen sollten, dann werde ich Ihnen die Gebeine Adolf Hitlers schicken.
Konrad Adenauer
Die wahre Freundschaft rät und warnt vorher, nachher liebt sie; die falsche macht es umgekehrt.
Malwida von Meysenbug
Dank fordern für längst erwiesene Dienste? Erpressung!
Otto Weiß
Erfindung bedeutete immer den Bruch einer Regel.
Patrick Süskind
Die Gegenwart genießen nur die Kinder.
Richard von Schaukal
Die DDR war das friedfertigste und menschenfreundlichste Gemeinwesen, das sich die Deutschen im Gesamt ihrer bisherigen Geschichte geschaffen haben.
Sahra Wagenknecht
Wer kann sich einen ausländerfeindlichen Gott vorstellen?
Walter Ludin
Es hat mir immer unmöglich erschienen, daß, was einmal in mir denkt und empfindet, je aufhören könnte, zu denken und zu empfinden.
Wilhelm von Humboldt
Redet wahr und lacht des Teufels.
William Shakespeare