Mei Ruah will i habn! I brauch koan Burschn zum Fensterln; wer si net zu der Tür 'reitraut, soll ganz wegbleibn!
Lena Christ
Tagtäglich wird es dem Geologen vor Augen geführt, das nichts, nicht einmal der Wind, der weht, so instabil ist wie die obere Schicht der Erdkruste.
Charles Darwin
Der eine blieb länger im Team als der andere.
Eddie Jordan
Zur Not geht vieles, das ohne Not nicht ginge.
Emil Baschnonga
Die Welt um uns beginnen wir schön langsam zu schützen. Wann werden wir mit der Welt in uns anfangen?
Ernst Ferstl
Kein Funken Neugier: Uhren schlagen die Zeit tot vor Langeweile.
Der Riß, der die Eltern trennt, geht meistens auch durch die Herzen der Kinder.
Friedrich Spielhagen
Preis sei euch, heilige Engel, Hüter der Völker, deren Gebilde in eurem Antlitz sich spiegelt, Erzengel euch, die ihr die Seelen der Heiligen traget empor.
Hildegard von Bingen
Man kann nicht allen Leuten und seinem Vater gefallen.
Jean de La Fontaine
Gute Weiber gönnen einander alles, ausgenommen Kleider, Männer und Flachs.
Jean Paul
Ihr sollt nicht sorgen auff den morgen, Dann heut soll nicht dem morgen borgen.
Johann Fischart
Der ist ein Stolzer, der in sich Bescheidenheit nicht sucht, Und sucht er sie, nicht findet! Stolz macht uns klein und lächerlich, Und groß ist, wer ihn überwindet!
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Ich schnitze mir den Gegner nach meinem Pfeil zurecht.
Karl Kraus
Ich habe die Überwindung dieser Tyrannis durch die Macht des Geistes verlangt. Durch die Macht des Geistes, nicht durch Gewalt!
Kurt Huber
Die Schriftsteller nehmen unser Gut und verkleiden es, damit wir das Vergnügen haben, es wiederzuerkennen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Glatt verwundet mehr als spitz.
Manfred Hinrich
Tatenlosigkeit ist die verheerendste Folge von Erwerbslosigkeit.
Beim Bau neuer Atomkraftwerke sollten wir nicht über das Ob, sondern über den Kraftwerkstyp reden.
Marie-Luise Dött
Die vielen Bäume und die wenigen Menschen – die machen denn Wald so schön.
Otto Weiß
Bestimmte Leute sind für mich und andere stehen auf meiner Seite.
Terry Venables
Großes geschieht, wenn Mensch und Berg sich treffen.
William Blake