Ich wäre gerne ein Farmer. Ein normaler Bürger der seine eigenen Kartoffeln für das Abendessen erntet.
Lenny Kravitz
Die meisten Dinge, die uns Vergnügen bereiten, sind unvernünftig.
Charles de Montesquieu
Mindestens wieder ein gutes Drittel der Studierenden muss Bafög bekommen.
Edelgard Bulmahn
Lesen, selber denken, das macht uns zum Individuum, und Individuen sind gefährlicher als die mitschleifende Masse.
Elke Heidenreich
Bei Mißerfolgen interessieren die Ursachen, bei Erfolgen die Wirkungen.
Ernst Reinhardt
Wie schön ist es und herrlich, Hand in Hand Mit einem teuern, vielgeliebten Sohn Der Jugend Rosenbahn zurück zu eilen, Des Lebens Traum noch einmal durchzuträumen!
Friedrich Schiller
Das Leben kriegt man lebenslänglich.
Gabriel Laub
Der Dichter, steht er allzu nah dem Thron, verkümmert.
George Gordon Byron
Wir werden nicht länger zusehen, dass bei den Großen der Bundesadler kommt und bei den Kleinen der Pleitegeier.
Guido Westerwelle
Unser Wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ist ein Ozean.
Isaac Newton
Wo keine Kinder mehr geboren werden, werden die Taufbrunnen überflüssig.
Joachim Meisner
Jedem Talente unsere Anerkennung, nur nicht dem, das, um sich auszubreiten, wühlt und wühlt und sich selbst nirgendwo niedersetzen kann, ohne erst einem andern Platz da –! zuzurufen.
Karl Gutzkow
Wozu braucht man Zungenfertigkeit? Wer schnell mit dem Wort ist, macht sich oft unbeliebt. Wer nichts von Moral und Sittlichkeit weiß, wozu braucht der redegewandt zu sein?
Konfuzius
Geld macht das Herz hart und die Galle gefühlvoll.
Manfred Hinrich
Karl Kraus ist abgestiegen zur Hölle, zu richten die Lebendigen und die Toten.
Oskar Kokoschka
Wenn Kinder ihre Träume in die Nachtfenster der Zeit stellen, durchkreuzt das den Weltuntergang.
Peter Horton
Wenn sie uns Besen statt Schlägern geben, würde es dennoch Schlägereien geben.
Phil Esposito
Der Ruhm zu Lebzeiten ist eine fragwürdige Sache; man tut gut, sich nicht davon blenden, sich kaum davon erregen zu lassen.
Thomas Mann
Diese Einstellung, immer die Schlappohren hängen zu lassen, muß aufhören.
Uwe Seeler
Dämonisieren: ein teuflisches Spiel.
Walter Ludin
Wer unter Sprachlosen das letzte Wort haben will, muss schweigen können.
Werner Mitsch