Vielleicht kann ich die Wahrheit finden, indem ich die Lügen vergleiche.
Leo Trotzki
Ab der 60. Minute wird Fußball erst richtig schön. Aber da bin ich immer schon unter der Dusche.
Andreas Herzog
Der von seinen Affekten abhängige Mensch ist nicht Herr über sich selbst, sondern ein Sklave des Schicksals.
Baruch Benedictus de Spinoza
Wohl dem, dem nicht körperliche Schwäche, nicht Entsagung, sondern Erfahrungsreichtum, Weisheit die Anzeichen des Alters bringen!
Ernst Siegfried Mittler
Wir haben uns doch heute der Nächstenliebe versichert, deshalb finde ich es gut, dass wir uns den Friedensgruß gezeigt haben.
Erwin Huber
Man wird am besten für seine Tugenden bestraft.
Friedrich Nietzsche
Gewohnheiten sind der Bodensatz unseres Lebens: rührt man ihn kräftig auf, dann schäumt die Lösung und wird seltsamer Weise klar.
Heimito von Doderer
Du weißt wohl nicht, mein Freund, wie grob du bist?
Johann Wolfgang von Goethe
Der Mensch ist für die kleinen Schritte und hält sich lieber in der Mitte, weil er bei einem großen Schritt doch meistens nur danebentritt.
Karl-Heinz Söhler
Denn das Unglück ist eine eitle Frau und will hofiert sein. Beachtet man es nicht, dann stirbt es.
Kurt Tucholsky
Will man Wesentliches sagen, gewöhne man sich zunächst daran, nichts Falsches zu sagen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Im Glück wird man vergeßlich.
Menander
Sparsamkeit armen Leuten zu empfehlen, das scheint mir ebenso lächerlich wie beleidigend. Es ist, als ob man einem Verhungernden riete, weniger zu essen.
Oscar Wilde
Partikularismus ist die Basis der Schwäche.
Otto von Bismarck
Wenn du eine Frau siehst, denke, es sei der Teufel! Sie ist eine Art Hölle!
Papst Pius II.
Als in Athen jemand wegen Mangels einer bürgerlichen Beschäftigung bestraft wurde, bat der Spartaner Herondas, ihm den Mann zu zeigen, der "wegen Freiheit" bestraft worden war.
Plutarch
Such dir deine Frau nicht beim Tanzen, sondern bei der Arbeit.
Sprichwort
Jede gute Tat macht sich bezahlt.
Bei den Alten wird man gut gehalten.
Der König ist tot, es lebe der König.
Laßt wohlbeleibte Männer um mich sein.
William Shakespeare