Zitate über Segnen

Mozart ist der göttliche Mozart und wird es immer sein. Nicht nur ein Name, sondern ein himmlisches Genie, das auf diese Erde kam, dreißig und einige Jahre blieb, und als er die Welt verließ, war sie neu, bereichert und durch seinen Besuch gesegnet.

Leonard Bernstein

Bereichern Besuch Genie Segnen Verlassen

Unter den Vögeln ist der Pfau der schlechteste Flieger.

Anonym

Gewinne nicht die Welt und verliere deine Seele. Weisheit ist besser als Silber und Gold.

Bob Marley

Ich weiß nicht, was für einen Christen schwieriger ist – richtig zu leben oder richtig zu sterben.

Daniel Defoe

Der Zweck bei der Feier großer Männer ist, sich vertraut zu machen mit großen Gedanken, zu verbannen, was zerknirscht, was den Aufschwung lähmt.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Tätigkeit ist das Glück, und für den, der die Freuden eines ununterbrochenen Bestrebens empfinden kann, ist der erworbene Reichtum ohne Bedeutung.

Johann Wolfgang von Goethe

Einen Rat zu befolgen heißt, die Verantwortung zu verschieben.

Johannes Urzidil

Es gibt Leute, die wollen lieber einen Stehplatz in der ersten Klasse als einen Sitzplatz in der dritten. Es sind keine sympathischen Leute.

Kurt Tucholsky

Lauf mal, du bewegst dich ja wie ich.

Mario Basler

Wer liebt, hat ein großes Geschenk zu verwalten.

Martin Kessel

Wenn wir uns selbst anklagen, fühlen wir, daß kein anderer das Recht hat, uns anzuklagen. Die Beichte, nicht der Priester, gibt uns Absolution.

Oscar Wilde

Zu dem Verbotenen neigen wir stets und begehren Versagtes.

Ovid

Ander Jahr, ander Haar.

Sprichwort

Ich sehe das Bemühen, auf den Punkt zu verkommen.

Stefan Schütz

Wer ein Ziel will, darf den Weg nicht scheuen, er sei glatt oder rauh.

Theodor Fontane

Ich habe keine Hoffnung auf ein Fortleben nach dem Tod.

Walter Schulz

Es gibt keine unersetzlichen Menschen, es gibt nur solche, die niemand ersetzen möchte.

Wieslaw Brudzinski

Die Zeit, in der man nicht mit dem Körper, sondern mit dem Geist erkennt, daß mit dem Wasser der Schlaf das Beste in der Welt ist.

Wilhelm Raabe

Wer kann über die Irrtümer des Altertums erstaunen, wenn man betrachtet, wie selbst heute im philosophischesten aller Jahrhunderte, eine Menge Leute von Geist es nicht wagen, an einer Tafel Platz zu nehmen, an der dreizehn Gedecke liegen.

Wilhelm von Humboldt

Die Naturwissenschaft hat ein Bewußtsein vom Gesetz an die Stelle einer Neigung zum Wunderbaren gesetzt und die Menschheit gelehrt, die Gottheit mehr mit dem Normalen als mit dem Abnormen in Verbindung zu bringen.

William Edward Hartpole Lecky

Arrogante Europäer und Amerikaner können gar nicht oft genug daran erinnert werden, dass die meisten Menschen in Asien leben; zur Jahrtausendwende sollen es 3,6 von 6,1 Milliarden sein.

Willy Brandt