Das kleinste Katzentier ist ein Meisterstück.
Leonardo da Vinci
Ihr Auto hat eine Schwäche: den Fahrer.
Anonym
Wir wollen nicht ewig leben, aber wir wollen auch nicht alles Tun und alle Dinge plötzlich jeden Sinn verlieren sehen. Dann zeigt sich die Leere, die uns umgibt.
Antoine de Saint-Exupery
Ein mörderischer Pfeil ist die Zunge, Trug sind die Worte ihres Mundes. Man redet Freundliches mit seinem Nächsten, in seinem Innern aber legt man ihm einen Hinterhalt.
Bibel
Das Böse meide, wie, wer leben will, Gift flieht, Wie auf unsich'rem Weg kein reicher Kaufmann zieht. (123. Vers)
Dhammapada
Wer sich annimmt, wie er ist, braucht sich weder etwas vorzuwerfen noch nachzutragen.
Ernst Ferstl
Worte sind Blätter, alte braune Blätter im Frühling, Ins Unbekannte fliegen sie auf der Suche nach einem Lied.
Ezra Pound
Den gemeinen Naturen erscheinen alle edlen, großmütigen Gefühle als unzweckmäßig und deshalb zu allererst als unglaubwürdig: sie zwinkern mit den Augen, wenn sie von dergleichen hören, und scheinen sagen zu wollen, es wird wohl irgendein guter Vorteil dabei sein, man kann nicht durch alle Wände sehen.
Friedrich Nietzsche
Man soll sich beim Eingehen einer Ehe die Frage vorlegen: Glaubst du, dich mit dieser Frau bis ins Alter hinein gut zu unterhalten? Alles andere in der Ehe ist transitorisch, aber die meiste Zeit des Verkehrs gehört dem Gespräche an.
Bleibe bei uns, Herr, denn es will Abend werden. Bleibe bei uns am Abend des Tages, am Abend des Lebens, am Abend der Welt. Bleibe bei uns in Zeit und Ewigkeit.
Georg Christian Dieffenbach
Ebenso verderblich wie die Einbuße nationaler Selbständigkeit ist für ein Volk auch das Streben nach grenzenloser Weltherrschaft.
Heinrich von Sybel
Wenn die Unordentlichen Könige werden, so ist ihr erstes, daß sie die Untertanen zur Ordnung ermahnen.
Hermann Oeser
Das erste unterscheidende Merkmal eines weisen Mannes besteht in der Erkenntnis, daß er sehr wenig weiß, daß es viele Menschen gibt, die viel gescheiter sind, als er, wobei er stets den Wunsch hat, zu lernen, zu erfahren, aber nicht zu belehren. Diejenigen aber, die den Wunsch haben zu belehren oder zu dirigieren, können weder gut lehren noch gut dirigieren.
John Ruskin
Für mich war Fußball immer Berufung.
Jupp Heynckes
Ich habe die Überwindung dieser Tyrannis durch die Macht des Geistes verlangt. Durch die Macht des Geistes, nicht durch Gewalt!
Kurt Huber
Jeder kennt einen ungehobelten Menschen – und wer kennt einen gehobelten?
Manfred Hinrich
Es eiferten viele Völker in immer neuem Bemühen, das schriftlich festzuhalten, was den Ruhm ihres Namens ausbreiten konnte.
Otfrid von Weißenburg
Es gibt tausende guter Rezepte für ein gutes Mahl, aber keines für ein gutes Verhungern.
Pavel Kosorin
Stammen nicht die meisten von Ihnen von Piraten ab?
Prinz Philip, Herzog von Edinburgh
Die Dummheit des Mannes erkennt man an seinen Worten, die der Frau an ihrem Schweigen.
Sully Prudhomme
Internationale Musikfestwochen: Es gehört zum guten Ton, Töne zu hören.
Walter Ludin