Schönheit und Nützlichkeit gehen nicht zusammen: das gewahrt man an den Männern und an den Festungen.
Leonardo da Vinci
Ein schwerer Beutel macht leicht eitel.
Abraham a Sancta Clara
Ich will ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets.
Bibel
Jeder Schritt im Leben ist ein Schritt dem Tode entgegen.
Casimir Delavigne
Dein ist mein ganzes Herz, wo du nicht bist, kann ich nicht sein.
Franz Lehár
Wir haben keine Probleme. Und wenn wir welche haben, lösen wir sie.
Günter Wille
Das Fräulein stand am Meere Und seufzte lang und bang, Es rührte sie so sehre Der Sonnenuntergang.
Heinrich Heine
Der Mensch muß bestimmte Leidenschaften empfinden, um jene Eigenschaften zu entwickeln, die sein Leben adeln, indem er seinen Kreis erweitert und die allen Wesen natürliche Selbstsucht mildert.
Honore de Balzac
Der heget adelig Gemüt, Dem selbst der Mut in der Freiheit blüht.
Johann Fischart
Die Moral blühet schön in Worten und zieht ihre Ranken hie und dort hin, ja sie umschlingt jede Ritze einer Menschenseele; die Sonne geht auf und sie ist nicht mehr, der Mensch, der sie erfand, verleugnet sie selbst und kein Ort kennt ihre Stätte.
Johann Gottfried Herder
Die Welt ist ein Gefängnis, in dem Einzelhaft vorzuziehen ist.
Karl Kraus
Der Meister sprach: Die Alten sparten ihre Worte, denn sie scheuten sich, mit ihrem Betragen hinter ihren Worten zurückzubleiben..
Konfuzius
Wer den Tod fürchtet, der lebt nicht.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Der Winter ist eine Sommerpause.
Manfred Hinrich
Weisheit ist nur ein anderer Name für Haarausfall und Zahnschwund
Markus M. Ronner
Die Not, der Kampf ums Dasein sind die Hebel unserer Entwicklung, das Leid verhütet den Übermut, die Überhebung, die Selbstsucht, oder straft und dämpft sie, Schmerz und Liebe erziehen die Seele.
Moritz Carrière
Die Aufgabe des Kenntnisreichen ist es, zu sprechen, das Privileg des Weisen ist zuzuhören.
Oliver Wendell Holmes
Besser betteln, als stehlen.
Sprichwort
Gott und ich – wir zusammen sind immer die Mehrheit!
Teresa von Ávila
Wenn wir nicht über die Gräben hinweg zusammenfinden, werden uns die Gräber zusammenführen.
Walter Ludin
Er hatte sich lange Zeit gelassen. Na und? So gelassen, wie er die Zeit sah.
Wolfgang J. Reus