Glücklich werden die sein, welche den Worten der Toten Gehör schenken.
Leonardo da Vinci
Charakteristisch für das Alter sind, meiner Meinung nach, Vollkommenheit der Mittel und Unsicherheit in den Zielen.
Albert Einstein
Es gibt Leute, die nicht ihr gegenwärtiges Leben leben, sondern mit großem Eifer Vorbereitungen treffen, als sollten sie bald irgendein anderes Leben leben, nicht das gegenwärtige; und unterdessen eilt die Zeit ungenutzt davon.
Antiphon
Eine Schöne zerbreche schlau beizeiten ihren Spiegel, um es nicht später aus Ungeduld zu tun, wenn er sie aus ihrer Täuschung gerissen hat.
Baltasar Gracián y Morales
Was für das Christentum gilt, gilt gleichermaßen auch für den Buddhismus. die buddhistische Priesterschaft – wie es sie beispielsweise in Tibet gibt – ist in höchstem Grade bildungsfeindlich, tyrannisch und grausam.
Bertrand Russell
Guten Morgen, Robert.
Calvin Coolidge
Malen ist nicht schwierig, solange man nichts davon versteht. Wenn man diese Kunst aber begriffen hat, dann wird man gefordert.
Edgar Degas
Nur durch das Morgentor des Schönen Dringst du in der Erkenntnis Land.
Friedrich Schiller
Konsequenz und eine begründete Weltsicht stellten in den intellektuellen Scharmützeln, die in der zerschnipselten Zeit der Massenmedien aufflackerten, nur Ballast dar.
Haruki Murakami
Das Leben wird wie das Meerwasser nicht eher süß, als bis es zum Himmel steigt.
Jean Paul
Dem Liebhaber glaubt ein Mädchen immer mehr als der Mutter.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Wort hat einen Feind, und das ist der Druck... Ich glaube unbedingt, daß die Schwierigkeiten der großen Schriftsteller Druckfehler sind, die wir nicht mehr zu finden vermögen.
Karl Kraus
Der Mensch hat viele Bedürfnisse. Das Geltungsbedürfnis steht obenan.
Lothar Schmidt
Das sicherste Anzeichen dafür, dass man sich auf dem falschen Weg befindet, ist der Beifall der Gegner.
Mario Scelba
Das deutlichste Kennzeichen der Weisheit ist ein stetes Vergnügtsein.
Michel de Montaigne
Der CDU wünsch ich gar nix, denen geht es sowieso schon besser als je zuvor: können sich fröhlich wie die Ferkel in unser aller Elend suhlen und ohne Ende meckern, ohne selber etwas tun zu müssen.
Oliver Kalkofe
Das Buch des Lebens beginnt so: Mann und Weib in einem Garten. Das letzte Kapitel heißt: Offenbarungen.
Oscar Wilde
An meinen Bildern müsst ihr nicht schnüffeln, die Farben sind ungesund.
Rembrandt
Langsam schreitet sie fort, doch unaufhaltsam die Bildung; Geistererziehung allein ist die Bestimmung der Welt.
Siegfried August Mahlmann
In ein Meer sät man kein Wasser.
Sprichwort
Ich wollte der Welt nur ein einziges Wort sagen. Da ich es nicht konnte, wurde ich Schriftsteller.
Stanislaw Jerzy Lec