Die Zeit verlängert sich für alle, die sie zu nutzen verstehen.
Leonardo da Vinci
Aller Dinge schlimmstes ist Genossenschaft mit Schlimmen.
Aischylos
Richte draußen dein Geschäft aus und bearbeite deinen Acker; danach baue dein Haus.
Bibel
Wie sollen wir verstehen, was in Halbleichen vorgeht?
D.H. Lawrence
Der Frühling wird überbewertet.
Douglas Adams
Wir stehen noch ganz am Anfang der Perestroika. Bis zum Ende dieses Jahrhunderts werden wir den Normalzustand erreichen. Wir bauen einen ganz neuen Staat, eine völlig neue Staatengemeinschaft.
Eduard Schewardnadse
Mit dem Alter werden die Tage immer länger, die Jahre immer kürzer.
Emanuel Wertheimer
Besser noch ist der Tod als Sklaverei.
Friedrich Halm
Vorrat bedeutet immer auch Vorsprung.
Friedrich Löchner
Moral zu predigen ist ebenso leicht als Moral zu begründen schwer ist.
Friedrich Nietzsche
Edelweiß, das Alpenkind, läßt sich am Zaun nicht pflücken.
Friedrich Wilhelm Weber
Wer aufhört, an Gott zu glauben, glaubt an alles.
Gilbert Keith Chesterton
Alle zerstörenden Kräfte in der Natur müssen den erhaltenden Kräften mit der Zeit nicht nur unterliegen, sondern auch selbst zuletzt zur Ausbildung des Ganzen dienen.
Johann Gottfried Herder
Wie über die Menschen, so auch über die Denkmäler lässt sich die Zeit ihr Recht nicht nehmen.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist der Charakter der Deutschen, daß sie über allem schwer werden, daß alles über ihnen schwer wird.
Dem Menschen ist verhasst, was er nicht glaubt selbst getan zu haben, deswegen der Parteigeist so eifrig ist. Jeder Alberne glaubt, ins beste einzugreifen, und alle Welt, die nichts ist, wird zu was.
Wenn man sich verdutzt die Augen reibt, liegt es oft daran, dass man vorher den Kopf in den Sand steckte.
Karl-Heinz Karius
Gönn der Jugend ihre Freude! Sie hat noch keine Blume weggefreut, noch keine Lerche aus der Luft, kein Lied noch jemals aus der Welt mit fortgesungen und keine Flöte fortgetanzt! Sie lässt das Schöne, Holde alles da. Sie selbst nur schwirrt im Herbst nachts wie die Schwalbe fort, und Stille herrscht am Morgen um das Haus.
Leopold Schäfer
Ich war ein junges Mädchen, beinahe noch ein Kind, meine traumhaften Ansichten, meine Sympathien und Antipathien wechselten wie Aprilwetter; aber eines stand immer klar und felsenfest in mir: die Überzeugung, daß ich nicht über diese Erde schreiten werde, ohne ihr eine wenigstens leise Spur meiner Schritte eingeprägt zu haben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Unser Leben besteht nicht nur aus Kampf, sondern auch aus Freude am schönen Gefühl.
Nikolai Alexejewitsch Ostrowski
Du fragst, was uns gemeinsam bleibt? Das Hochzeitsdatum.
Peter E. Schumacher