So wie das Eisen außer Gebrauch rostet und das still stehende Wasser verdirbt oder bei Kälte gefriert, so verkommt der Geist ohne Übung.
Leonardo da Vinci
Der Himmel hängt voller Geigen.
Abraham a Sancta Clara
Betrachte den, der Deine Fehler Dir enthüllt, als erzähle er Dir von einem verborgenen Schatz; denn auf den Bergspitzen des Stolzes können die Wasser der Liebe sich nicht halten. Nur in den tiefen Tälern der Demut sammeln sich alle Ströme der Liebe zu unerschöpflichen Seen.
Dhammapada
Ich rauche nicht; ich bringe mich mit Verstand um...
Elmar Kupke
Alle Laster sind bereit, der Not zu Hilfe zu eilen.
Emanuel Wertheimer
Verlange nicht, daß das, was geschieht, so geschieht, wie du es wünschst, sondern wünsche, daß es so geschieht, wie es geschieht, und dein Leben wird heiter dahinströmen.
Epiktet
Wenn dereinst ich sterbe Begrabt mich mit meiner Gitarre Unter dem Sande.
Federico Garcia Lorca
Und es gibt in unserem Volk nicht nur Schurken und Verbrecher, sondern auch Heilige, die uns voranleuchten und unser Dunkel erhellen!
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Lieber aus ganzem Holze eine Feindschaft als eine geleimte Freundschaft.
Friedrich Nietzsche
Der Kenner führt scharfe Kritik im Schilde, Doch der Könner der Kunst ist immer milde.
Heinrich Vierordt
Trauert nicht, organisiert euch!
Joe Hill
Meine reinsten Freuden verdanke ich meinem Haus, dem Worte Gottes und der Natur.
Julius Sturm
Der Spiegel kann nichts dafür, wenn er der Jungfrau anzeigt, daß sie schwanger ist.
Kurt Tucholsky
Er schenkte ihr alle Schätze dieser Welt. Sie verließ ihn, als einer ihr sein Herz schenkte.
Liisa Hyttinen
Tatsachen fragen nach den Taten.
Manfred Hinrich
Der Perfekte muß lernen, wie man einen Fehler macht.
Rupert Schützbach
Aufrecht von dannen geht die Wahrheit stets.
Sophokles
Nichts ist im Verstand, was nicht zuvor in der Wahrnehmung wäre.
Sprichwort
Ich habe mir das Schießen selbst gelernt.
Uschi Disl
Wissen macht den Schüler, die freie Entwicklung den Meister.
Werner Kollath
An sich selbst muß der Mensch in Erfahrung bringen, wie dem anderen zumute ist.
Wilhelm Raabe