Gönn der Jugend ihre Freude! Sie hat noch keine Blume weggefreut, noch keine Lerche aus der Luft, kein Lied noch jemals aus der Welt mit fortgesungen und keine Flöte fortgetanzt! Sie lässt das Schöne, Holde alles da. Sie selbst nur schwirrt im Herbst nachts wie die Schwalbe fort, und Stille herrscht am Morgen um das Haus.
In himmlisch schönen Tagen Laßt aus dem Sinn die Welt uns schlagen, Vergessen, daß wir auf ihr sind.