Nicht was, nein! wem man gibt, das ehrt die Gabe.
Leopold Schefer
Ja, ich verachte meine Heimat, aber es gefällt mir überhaupt nicht, wenn es ein Fremder tut.
Alexander Sergejewitsch Puschkin
Mit Schlagzeilen erobert man Leser, mit Informationen behält man sie.
Alfred Charles William Lord Northcliffe
Der Kritiker lässt den Künstler, den er nicht versteht, das fühlen. Er behandelt ihn sehr von unten herab.
Alfred Polgar
Ehe ich einschlief, sah ich noch, wie der Heilige Joseph, der Zimmermann war, aus einer Statue auferstand und dem Prediger unter den Füßen die Kanzel wegsägte.
Arthur Feldmann
Mit dem unbedingten Priestertum und Kirchentum tritt notwendige Verfolgung ein. Es verneint das Gewissensrecht des Einzelnen und der Gemeinde, Denkfreiheit, und, was dasselbe ist, Lehr und Redefreiheit über die höchsten Gegenstände des menschlichen Forschens und Nachdenkens.
Christian Karl Josias Freiherr von Bunsen
Wenn du alles gibst, kannst du dir nichts vorwerfen.
Dirk Nowitzki
Was uns nicht loslässt, hat grösseren Einfluß auf unser Leben, als was wir nicht loslassen.
Ernst Reinhardt
Es gibt gute Ehen, aber es gibt keine genußreichen.
François de La Rochefoucauld
Der kann andere nicht regieren, der sich selbst nicht recht kann führen.
Friedrich von Logau
Wer nur halb nachdenkt, der glaubt an keinen Gott, wer aber richtig nachdenkt, der muß an Gott glauben.
Isaac Newton
Es gebe ein heilloses Durcheinander, wenn alle Gauner plötzlich rechtschaffene Leute würden.
Karl Heinrich Waggerl
Ohne Wahrhaftigkeit kann das Gute nicht bestehen, ohne Güte kann die Wahrheit nicht übermittelt werden.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wer ein hohes Gehalt bezieht, aber niemandem Nutzen bringt, ist ein Dieb.
Li Gi
Jeder weiß, dass sich etwas ändern muss, aber jeder wartet auch darauf, dass ein anderer etwas tut.
Oliver Bierhoff
Die Aufgabe des Kenntnisreichen ist es, zu sprechen, das Privileg des Weisen ist zuzuhören.
Oliver Wendell Holmes
Ein Mann, der Viagra in der Tasche hat, der hat nicht unbedingt auch was im Kopf.
Paris Hilton
Ein zufriedener Mensch erwartet vom Leben nicht mehr, als das Leben ihm geben kann. Ein zufriedener Mensch wirkt Wunder: Manche Probleme, die andere zugrunde richten, gehen vor ihm aus dem Weg. Ein zufriedener Mensch genießt die Tage, so wie er sie bekommt. Wer zuviel erwartet und fordert, zieht dunkle Wolken auf sich. Er macht sich selbst die schlechten Tage.
Phil Bosmans
Jeder ist der Sohn seiner eigenen Arbeit.
Samuel Smiles
Dagobert ist Kult. Aber im Gegensatz zu Zlatko, Feldbusch und Co. hat er dafür auch etwas getan.
Wolfgang Mocker
Alle grundrechtlich geschützten Bereiche enden irgendwo. Wo diese Grenzen sind, wie man die gegensätzlichen Interessen abgrenzt, ist Sache des Gesetzgebers.
Wolfgang Schäuble