Die zarte, schöne Welt, schön anzuschaun, zart empfinden ist das Glück, und Glück im Herzen schützt vor allem Unglück.
Leopold Schefer
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Albert Einstein
Frauen entwickeln sich über ihre Schwächen zu ihren Launen...
Elmar Kupke
Der Künstler liefert Material für Kritiker.
Emil Baschnonga
Wo es keine Liebe gibt, dort gibt es auch keinen Verstand.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Den Verwegnen hüte dich zu warnen! Um der Warnung willen läuft er in jeden Abgrund noch.
Friedrich Nietzsche
Humor ist die Fähigkeit im Leben mit Gegenwind zu segeln.
Günter Pfitzmann
Es ist eine Schwäche der Männer, Frauen gegenüber stark erscheinen zu wollen.
Hildegard Knef
Das Leben ist wie ein Buch, und wer nicht reist, liest nur ein wenig davon!
Jean Paul
Der ist schon tot, der um seiner Sicherheit willen lebt.
Johann Wolfgang von Goethe
Kannst dem Schicksal widerstehen, Aber manchmal gibt es Schläge; Will's nicht aus dem Wege gehen, Ei, so geh' du aus dem Wege!
Wenn mich jemand früge, wo ich mir den Platz meiner Wiege bequemer, meiner bürgerlichen Gesinnung gemäßer oder meiner poetischen Ansicht entsprechender denke, ich könnte keine liebere Stadt als Frankfurt nennen.
Frag nicht, was dein Land für dich tun kann, sondern frag, was du für dein Land tun kannst.
John F. Kennedy
Lang ist der Weg durch Lehren, kurz und wirksam durch Beispiele.
Lucius Annaeus Seneca
Wer verschont wurde, während man die Seinigen gemordet hat, kann mit sich und der Welt keinen Frieden machen.
Marcel Reich-Ranicki
Ohne weitere Umstände, ohne viel Aufhebens irgendwie zur Welt zu kommen, scheint mir eine Geringschätzung des herkömmlichen Familienstandes zu bekunden, eine Geringschätzung, die uns an die berüchtigsten Ausschreitungen der französischen Revolution erinnert.
Oscar Wilde
Es gibt genug Liebe, aber es ist keiner da, um sie zu verteilen.
Pavel Kosorin
Vom deutschen Schauspieler verlangt man einen gewissen Kosmopolitismus bei Ausübung seiner Kunst. Er soll Shakespeare, Molière, Calderon, Ibsen, die italienischen, russischen, französischen, nordischen Dichtungen gleich gut spielen wie die deutschen. Franzosen, Italiener, Russen, die ihm in der Darstellungskunst überlegen sind, wären dafür kaum zu haben.
Rudolf Tyrolt
Zeit ist eine Göttin, die allen einen Platz zuweist.
Sophokles
Die christliche Religion ist die des Leides und der Finsternis, grausiger und dunkler kann die Hölle nicht sein.
Thomas Häntsch
Wie soll ich mich denn verteidigen, fragte das Mädchen, wenn mich niemand angreift.
Werner Mitsch