Zitate über Verteidigen

Das Größte, was dem Menschen begegnen kann, ist es wohl, in der eigenen Sache die allgemeine zu verteidigen.

Leopold von Ranke

Begegnen Mensch Verteidigen

Weil er besonnen, zürnte nicht auf ihn der Gott.

Aischylos

Es ist, nicht argen Sinns zu sein, der Götter größt' Geschenk.

Aischylos

Verschlucke Alkoholisches mit ernstem Bedacht. Es hat Neigung, dich zu verschlucken.

Carl Ludwig Schleich

Verständig seid so im Geben auch im Behalten.

Euripides

Ein Mensch spiegelt sich im anderen: Liebe.

Friedrich Hebbel

Nur wenige begreifen, daß ewige Liebe nicht ununterbrochene Liebe ist.

Jacques Deval

Chancen sind wie Sonnenaufgänge. Wer zu lange wartet, verpasst sie.

Joan Lunden

Um Gedanken und Anschauungen ist es den Leuten auch gar nicht zu tun. Sie sind zufrieden, wenn sie nur Worte haben, womit sie verkehren.

Johann Wolfgang von Goethe

Mißtöne werden schwer vergeben, zumal von dem, der sie selber angeschlagen.

Joseph Victor von Scheffel

Vertrauen ist eine Oase des Herzens, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird.

Khalil Gibran

Warum niemand seine Fehler eingesteht? Weil er sie noch hat! Man muß wach sein, um seine Träume zu erzählen.

Lucius Annaeus Seneca

Viel getan haben, heißt oft Undank ernten; zuviel getan haben, heißt immer Undank ernten.

Marie von Ebner-Eschenbach

Ein lächelnder Mund küsst die gesamte Welt.

Martin Gerhard Reisenberg

Begeist'rung ist ein Edelstein, Doch Bildung bringt erst Schliff hinein.

Martin Heinrich

In diesem Spiele ist es die Königin, die dem König am meisten zusetzen kann; alle übrigen Figuren unterstützen sie.

Teresa von Ávila

Die Athener regieren die Griechen. Ich regiere die Athener, du, mein Weib, regierst mich, und dein Sohn regiert dich.

Themistokles

Wir tun nichts und machen dabei einen Fehler nach dem andern.

Walter Ludin

Geduld ist ebenso schmachvoll wie Eile: Beide sind Furcht.

Walther Rathenau

Der Bock ist jenes Tier, welches auch als Bier getrunken werden kann.

Wilhelm Busch

Man wird der SPD vieles vorwerfen können, aber nicht, dass in ihr Friedhofsruhe herrscht.

Wolfgang Thierse