Eine Belohnung ist nicht kostbar, nur die Arbeit dafür...
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wer übergangen wird tritt zurück
Anke Maggauer-Kirsche
Tausend Worte reichen nicht aus, ein Bild zu beschreiben. Tausend Farben reichen nicht aus, ein Gedicht einzufangen.
Claudia Brefeld
Das Wesentliche im Umgang miteinander ist nicht der Gleichklang, sondern der Zusammenklang.
Ernst Ferstl
Die Zweifel, das bangste aller Gefühle, löst sich durch die Verzweiflung, die oft zum wahren Heilmittel wird.
Ernst von Feuchtersleben
Die Fesseln der gequälten Menschheit sind aus Kanzleipapier.
Franz Kafka
Als wenn man nur, die Leser klug zu machen, schriebe! Genug, wenn man zeigt, daß man selbst klug ist.
Gotthold Ephraim Lessing
Bücher müssen mit ebensoviel Überlegung und Zurückhaltung gelesen werden, wie sie geschrieben wurden.
Henry David Thoreau
Bleibe jung - damit du alt werden kannst.
Ida Ehre
Es ist bekannt, dass wir Männer bei unseren Ehefrauen nicht die Eigenschaften suchen, die wir bei Geliebten anbeten und verachten.
Italo Svevo
Dummheit, verbunden mit Selbstvertrauen, ist eine gefährlichere Kombination als Nitro & Glycerin.
Karl-Heinz Karius
Ehrlichkeit macht sich bezahlt. Aber den meisten Menschen scheint die Bezahlung nicht auszureichen.
Kenneth Hubbard
Nur wer selber ruhig bleibt, kann zur Ruhestätte all dessen werden, was Ruhe sucht.
Laozi
Werde also nicht müde, deinen Nutzen zu suchen, indem du anderen Nutzen gewährst.
Marc Aurel
Schon manche Liebe ging zugrunde – an ihrer Heftigkeit; an ihrer Innigkeit – noch keine.
Otto Weiß
Jede Frau will irgendwann Kinder. Und häufig muss sie dann feststellen, dass sie eines geheiratet hat.
Sheryl Crow
Warum zahlt man einen hohen Preis für einen Diamanten? Vielleicht wegen seines Glanzes? Ein Wassertropfen kann genauso glänzen.
Sully Prudhomme
Des Weisen Zunge wohnt in seinem Herzen, des Toren Herz in seiner Zunge. ("Geschichte des Abdallah ibn Fadil")
Tausendundeine Nacht
Ich glaube an die absolute Notwendigkeit einer neuen Kunst der Farbe und der Zeichnung und des künstlerischen Lebens.
Vincent van Gogh
Ich weiß nicht, woher er die Schwielen an den Händen hat. Vom vielen Beten bestimmt nicht.
Werner Mitsch
Nun lasset Euch gemahnen eine Zeit, wo schleichend Murmeln und das späh'nde Dunkel des Weltgebäudes weite Wölbung füllt.
William Shakespeare