Zitate über Christentums

Zur Verwirklichung des Christentums ist nur noch notwendig, daß die Verunstaltung desselben abgeschafft werde.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Abschaffen Christentums Verwirklichung

Der Tod ist nichts und alles ist das Leben.

Adolf Glaser

Ergebung – oder Auflehnung –? Ja, wenn sich das ein für alle Mal entscheiden ließe. Fühlen wann zum einen, wann zum andern der Anlaß gegeben ist, das erst ist Religion – oder Philosophie – oder beides zugleich.

Arthur Schnitzler

Je mehr Arme und Hungernde in der Welt, um so größer der Gewinn all derer, die es verstehen, die Armen zu gebrauchen, um sich an ihrer Arbeit zu bereichern.

B. Traven

Die Heimat des Abenteuers ist die Fremde.

Emil Gött

Zweisamkeit ist ein Slalom zwischen den Kompromissen.

Erwin Koch

Wir lesen immer, daß wir unseren Feinden vergeben sollen. Wo steht geschrieben, daß das nicht auch für unsere Freunde gilt?

Francis Bacon

Die Höflichkeit ist die Schwester der Liebe.

Franz von Assisi

Die Mathematik ist nichts anderes als das Resultat der Erfahrung aller Menschen, in abstrakte, festbestimmte und bewiesene Lehrsätze gebracht.

George Sand

Der Misserfolg hat soviele Spötter, wie der Erfolg aufrichtige Gönner verdiente.

Heinz Körber

Literatur: Zu Buch geschlagene Sprache.

Horst Dieter Schlosser

Es ist jedes Herz, auch das wüsteste, liebedurstig.

Jeremias Gotthelf

Ich helfe mir zuletzt mit Wahrheit aus: Der schlechteste Behelf! Die Not ist groß.

Johann Wolfgang von Goethe

Wussten Sie, dass so eine richtige deutsche Eiche viel mehr Eiche und viel weniger deutsch ist, als man bisher angenommen hat?

Joseph Conrad

Das Herz muß dem Geist vorangehen, und die Nachsicht der Wahrheit.

Joseph Joubert

Von der Hoffnung allein lässt sich nicht leben und ohne Hoffnung auch nicht.

Lothar Schmidt

Manchem Alten fällt es schwer, sich zu freuen – er hat Angst, es könnte das letztemal sein.

Paul Mommertz

Die meisten Fische glauben nicht, daß am Ufer ein Fischer sitzt.

Pavel Kosorin

Schrecklich sind die Anspruchslosen. Die nichts fordern, gewähren auch nichts.

Peter Hille

Ohne Eckermann hätte selbst Goethe bisweilen gegen die Wand geredet.

Wolfgang Mocker

In Japan wird bereits am Geruchsfernsehen gearbeitet. Grauenerregende Vorstellung: Auch noch den Geruch dieser Programme im Wohnzimmer zu haben!

Wolfgang Mocker