Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Schaue nach dem Ziele und scheue nicht die Schwiele.
Al-Harîrî
Ich erhoffe mir Frieden, Frieden, Frieden auf der Welt! Aber ich glaube nicht, dass es das geben wird, denn die Menschen bringen es einfach nicht fertig, miteinander in Frieden zu leben.
Astrid Lindgren
Das Unglück ist meistens Strafe für Torheit – und für die Teilnehmer ist keine Krankheit ansteckender.
Baltasar Gracián y Morales
Erfahrung ist das Kind des Denkens und Denken das Kind des Handelns.
Benjamin Disraeli
Ich leide die Qualen der Verlorenen.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Schicksalsschlag: Der Traum seines Lebens erfüllte sich.
Emil Baschnonga
Die Materialien sind mittelmäßig, aber was wir daraus machen, ist keine Sache von Mittelmäßigkeit.
Epiktet
Wer sein Leben zu einer Sache des Genusses macht, entwertet es zum bloßen Dasein.
Ferdinand Ebner
Man hätte wenig Freude, wenn man sich niemals schmeichelte.
François de La Rochefoucauld
Bildung ist das Gleichgewicht, Talent ist ein Übergewicht, Der Schwerpunkt in einer Richtung In Tätigkeit und Dichtung.
Franz Grillparzer
Liebe Freunde! Es gab schönre Zeiten als die unsern – das ist nicht zu streiten! Und ein edler Volk hat einst gelebt.
Friedrich Schiller
Über die Formulierung geht die Wahrheit zum Teufel.
Hans Erich Nossack
Fußball ist ein überschaubares Drama mit offenem Ende.
Helmut Markwort
Manchmal macht's doch einen Unterschied, ob man das einnimmt oder das.
Johann Nestroy
Man verliert nicht immer, wenn man entbehrt.
Johann Wolfgang von Goethe
Drei Dinge zählen in einer Rede: Wer etwas sagt, wie er es sagt, und was er sagt und zwar genau in dieser Reihenfolge.
John Morley
Trübe Tage werden gegen Abend, wenn die Sonne hinabsteigt, heller; und manches trübe Leben erfährt dieselbe Begnadigung.
Moritz Heimann
Der Computer ist ein mechanischer Hohlkopf.
Peter F. Drucker
So gibt es denn überhaupt keine Frau, die nicht die Herrschaft mißbraucht, deren sie sich zu bemächtigen wußte!
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Nur wer sich verschwendet wird reich.
Sarah Bernhardt