Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Der Garten sei zur Lust, Auferbauung, Erquickung der Sinne und nicht zum Aufenthalt der Eitelkeit, welche die Weibsbilder so hoch ästimieren.
Abraham a Sancta Clara
Du sollst nicht töten sprach der Denker, nicht nur zum Mörder, auch zum Henker.
Arnold Zweig
Der Dank an die Eltern, werde euren Kindern zuteil.
Erhard Blanck
Der Klügere gibt nach. Soll sich immer der Dümmere durchsetzen?
Ernst Reinhardt
Jeder hat gesehen, dass der Ball im Netz gezappelt hat.
Heinrich Lübke
Eltern erziehen gemeiniglich ihre Kinder nur so, daß sie in die gegenwärtige Welt, sei sie auch verderbt, passen. Sie sollten sie aber besser erziehen, damit ein zukünftiger besserer Zustand hervorgebracht werde.
Immanuel Kant
Da mir alle Tugenden fehlen, werde ich mich auf die Talente legen. Aus dem Kopf kann was werden.
Johann Wolfgang von Goethe
Machbar ist alles, aber man darf es nicht immer den Führern überlassen.
John Lennon
Die Stunde, die uns das Leben gab, verringerte schon seine Dauer.
Lucius Annaeus Seneca
Erfolgsverfolgte kommen nicht zu sich, höchstens zum Erfolg.
Manfred Hinrich
Köln begann ohne Linie und verlor sie dann ganz.
Markus Höhner
Ich lebe viel intensiver und dankbarer, seitdem ich weiß, dass ich vielleicht bald sterben könnte, dass Leben gar nicht so selbstverständlich ist und jederzeit abrufbar.
Maxie Wander
Der Raum (die Welt) ist allen gemeinsam – es ist nicht meine, sondern unsere Zeit. Aber jeder hat seine Zeit.
Oswald Spengler
Computer haben kein Herz. In den Händen von Menschen ohne Herz werden sie gefährlich.
Phil Bosmans
Das ewige Wiederkäuen der eigenen Fehler ist psychisch schädlich und hat auch üble Folgen für die Gesundheit.
Prentice Mulford
Freiheit haben ist nur das, was wir notwendig brauchen, um so sein zu können, wie wir eigentlich sein sollten.
Rahel Varnhagen von Ense
Freiheit ist immer nur die Freiheit des anders Denkenden.
Rosa Luxemburg
Wer schreibt, der bleibt unverstanden.
Ulrich Erckenbrecht
Unser Wirschaftsminister ist nicht wahrnehmbar - es sei denn, er eröffnet gerade einen Messe.
Wendelin Wiedeking
Doch still! Mich dünkt, ich wittre Morgenluft.
William Shakespeare