Man muß sein wie eine Lampe, abgeschirmt gegen äußere Störungen - den Wind, Insekten, und gleichzeitig rein, durchsichtig und mit heißer Flamme brennend.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Leute, die einfach nur glücklich und gut drauf sind, finde ich uninteressant. Nur Kinder und Dumme können vollkommen unbeschwert durchs Leben gehen.
Amy Winehouse
Der Chef zur Sekretärin: Warum gehen Sie denn nicht ran, wenn das Telefon klingelt? Ach, ist doch sowieso immer nur für Sie!
Anonym
Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer. Denn ich bin gekommen, die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.
Bibel
Nicht zu leben verdient, wer nicht einen einzigen wahren Freund besitzt.
Demokrit
Die Wahrheit tut nicht so weh wie die Vorstellung, was wohl geschehen sein könnte.
Eda LeShan
Laß dich gelüsten nach der Männer Kunst, Weisheit und Ehre.
Friedrich Schleiermacher
Nichts gibt mehr Ausdruck und Leben, als die Bewegung der Hände; im Affekte besonders ist das sprechendste Gesicht ohne sie unbedeutend.
Gotthold Ephraim Lessing
Wenn eine Dame eine Rede hält, habe ich immer das Gefühl, ich sei ein kleiner Junge und meine Mutti schimpft mit mir.
Karel Capek
Armbrustzeichen Das Eigenschaftswort "schweizerisch" meint eine spezifische Art, mit unseren Problemen nicht fertig zu werden.
Kurt Marti
Jeder will lieber glauben als nachdenken, und so wird nie über das Leben nachgedacht.
Lucius Annaeus Seneca
Warum schreit die Mode so, sie kommt doch nicht aus der Mode.
Manfred Hinrich
Aphorismen, geschürzte Gedanken.
Ich mache mir ein schönes Leben lautet das Geständnis, keines zu haben.
Michael Rumpf
Die Welt ist eine Bühne, aber das Stück ist schlecht besetzt.
Oscar Wilde
Das Herz gebrochen hast du mir nicht; aber du hast es zum Hüpfen gebracht.
Ruth W. Lingenfelser
Vegetarier pflanzen sich durch Fleischeslust fort. Welch eine Enttäuschung!
Sigmar Schollak
Aus dem Reiter wurde der Fahrer und aus dem Augenblick die Schrecksekunde.
Werner Mitsch
Traurig ist das Schicksal einer Idee, die nur Pflichtverteidiger kennt.
Wieslaw Brudzinski
Wer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterläßt keine eigenen Spuren.
Wilhelm Busch
Das Problem des positiven Helden läßt sich leicht lösen, wenn man dem Werk autobiographische Züge verleiht.
Wladimir Goloborodko