Zitate über Umbringen

Jemand schreit in einem menschenvollen Gebäude: Feuer! – und es entsteht ein Gedränge und hunderte Menschen werden umgebracht. Da ist der Schaden, den das Wort stiftete, offenbar. Nicht geringer aber ist dieser Schaden auch dann, wenn wir die Menschen nicht sehen, die von unserem Worte vernichtet wurden.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Gebäude Gedränge Schreiten Umbringen Vernichten

Trachte nicht nach Dingen, die die Natur dir versagt hat; was die Natur versagt, kann niemand geben.

Äsop

In diesem Deutschland möchte ich freiwillig nur in Köln leben.

Alice Schwarzer

Die Grünen taugen nicht mehr als Schreckgespenst.

Dieter Schulte

Unsere Eltern haben viel für uns getan. Bedanken wie uns dafür bei unseren Kindern.

Ernst Ferstl

Wer sich am meisten verweichlicht, leidet am meisten.

Friedrich II. der Große

Die Linie ist nur das Mittel, durch das der Mensch sich über die Wirkung des Lichts auf die Dinge Rechenschaft ablegt; aber in der Natur gibt es keine Linien, da ist alles voll.

Honore de Balzac

Die Mathematik ist das Urbild der Schönheit der Welt.

Johannes Kepler

Wenn deine Taten andere dazu anregen, mehr zu träumen, mehr zu lernen und mehr aus sich zu machen, dann bist du ein Führer.

John Adams

Wir brauchen keine weiteren Versprechen. Wir müssen anfangen, die Versprechen einzuhalten, die wir bereits gegeben haben.

Kofi Annan

Er war nicht der Mann für dieses Wesen. Sie war ein Buch. Er konnte es nicht lesen.

Kurt Tucholsky

Wers durch mich besser macht, gibt mir den Sinn.

Manfred Hinrich

Wir schaffen es spielend das Beste zu hoffen und das Schlimmste zu tun.

Manfred Hinrich

Manche brauchen ihren Kopf nur, um sich Beine zu stellen.

Manfred Hinrich

Nichts ist so gefährlich, wie das Allzumodernsein. Man gerät in Gefahr, plötzlich aus der Mode zu kommen.

Oscar Wilde

Ich war noch nie Pessimist, aber manchmal bin ich ein Optimist in Trauer.

Peter E. Schumacher

Die moderne Kunst produziert manches, was zu begreifen eine Kunst ist.

Peter Sirius

Es beruht aller Takt, alle Gemessenheit und Anmut des Benehmens darin, daß alle gewöhnlichen Handlungen die Absichtlichkeit verloren haben und sich aus sich selbst zu entwickeln scheinen.

Rudolf Hermann Lotze

Wilde Bären sind gern beieinander.

Sprichwort

Wer fragt, ist ein Narr für fünf Minuten. Wer nicht fragt, bleibt ein Narr für immer.

Sprichwort

Es kleidet nicht jeden Menschen das Alter und nicht jede Landschaft der Schnee.

Theodor Fontane