Das gemeine Volk – das sind jene Menschen, die allen das Leben ermöglichen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Du armer Sterblicher, ach bleib doch nicht so kleben An Farben dieser Welt und ihrem schnöden Leben: Die Schönheit des Geschöpfs ist nur ein bloßer Steg, Der uns zum Schöpfer selbst, dem Schönsten, zeigt den Weg.
Angelus Silesius
Ist der Charakter der ersten Lebenshälfte unbedingte Sehnsucht nach Glück, ist ebenso der der zweiten Besorgnis vor Unglück.
Arthur Schopenhauer
Die Lippen des Narren bringen Zank.
Bibel
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Seht Euch vor und bleibt wach! Denn Ihr wißt nicht, wann die Zeit da ist.
Scham ist ein Gefühl der Defensive, das kennen die Bayern nicht.
Bruno Jonas
Alle Dinge, Ereignisse und Erscheinungen, verändern sich von Minute zu Minute.
Dalai Lama
Setze den Gott, mit dem du unzufrieden bist, immerhin ab, sorg aber für einen würdigeren Thronfolger.
Emil Gött
Der Geist formt, nicht das Auge, Phantasie und Eingebung stehen am Anfang jeder künstlerischen Arbeit und sind ein Geheimnis und Rätsel.
Ernst Ludwig Kirchner
Nur der ist frei vom Zwange des Gesetzes, der in dessen Geiste lebt.
Franz von Baader
Amerika, Du Land der Träume, Du Wunderwelt, so lang und breit, Wie schön sind Deine Kokosbäume Und Deine rege Einsamkeit!
Friederike Kempner
Das Publicum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnen-Aufgang.
Friedrich Hebbel
Ich liebe dieses Griechenland überall. Es trägt die Farbe meines Herzens.
Friedrich Hölderlin
Jede Schwärmerei ist eine seltsame Mischung von Verstand und Unsinn, Kraft und Schwäche.
Johann Jakob Mohr
Man sagt immer was Dummes, wenn man was Allgemeines oder was künftig zu Tuendes sagt.
Johann Wolfgang von Goethe
Was einen treffen kann, kann jeden treffen.
Lucius Annaeus Seneca
Daß Feinde Menschen sind, ist eine Offenbarung.
Manfred Hinrich
Spätestens im Himmel erwartet uns eine multikulturelle Gesellschaft.
Michael Richter
Armes Mexiko: So weit entfernt von Gott und so dicht bei der USA.
Porfirio Diaz
Für seine machtpolitischen Ambitionen verkauft Sigmar Gabriel auch seine eigene Großmutter.
Stefan Wenzel
Die Kunst des Messens unterwirft dem Menschen die Welt.
Theodor Mommsen