Zitate über Aufstellen

Der Verstand hat den Kampf ums Dasein entdeckt... Aber das Gebot, daß man seinen Nächsten lieben soll, hat der Verstand nicht aufstellen können, denn es widerspricht dem Verstande.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Aufstellen Gebot Nächste Verstande Widersprechen

Hilf zeitig, wo du helfen kannst. Hilf dem Nachbarn löschen, ehe das Feuer auch dein Dach ergreift.

Äsop

Wenn Sie nur lesen, was Ihnen gefällt, werden Sie nie richtig informiert sein.

Aldo Cammarota

Wenn jemand aber Blasphemie betreibt, dann bedeutet das, daß er kein einziges Gesetz mehr achtet, und dann muß er dementsprechend bestraft werden. Schon bei Jesus stand auf Gotteslästerung Steinigung.

Cat Stevens

Man soll sich seiner Krankheiten schämen und freuen; denn sie sind nichts anderes als auszutragende Verschuldung.

Christian Morgenstern

Wenn alles in dieser Welt vortrefflich wäre, so gäbe es gar nichts Vortreffliches.

Denis Diderot

Ein Glück, das wir nicht haben wollen, ist keines.

Ernst Ferstl

Eine verpaßte Gelegenheit kehrt vielleicht wieder, aber der richtige Zeitpunkt ist vorbei.

Ernst Reinhardt

Heute hast Du den Eindruck, als würden die Spieler einen Antrag in zweifacher Kopie einreichen wollen, um etwas machen zu dürfen, und bis die Entscheidung da ist, ist das Spiel vorbei.

Franz Beckenbauer

Die Verwissenschaftlichung der Seele. Etwas Ähnliches wie die Folter.

Hans Moser

Eine zwiefache Sittlichkeit, die eine für Einzelmenschen, die andere für Völker, Staaten und Staatsmänner, lässt sich aus Jesu Geboten ebenso wenig ableiten, wie eine lässigere Sittlichkeit für die große Menge, eine strengere für Priester, Mönche und Nonnen.

Heinrich Ackermann

Wer Brücken baut, bestätigt Abgründe.

Horst A. Bruder

Der schlechte Geschmack gefällt, sobald er Mode wird.

Jean-Jacques Rousseau

Es ist also auch damit wie mit Glück und Weisheit, davon uns die Urbilder nur vorschweben, deren Kleidsaum wir höchstens berühren.

Johann Wolfgang von Goethe

Für die Guten ist es ebenso schwer, bei anderen Böses vorauszusetzen, als für die Bösen – Gutes.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Der Mensch will, daß sein Nachbar ein Gedächtnis habe - ihm selbst ist's jedoch unbequem.

Maxim Gorki

Ein Reisender mit Geschmack bemerkt sofort, daß die Weisen überall höflich sind, während die Narren nur zu Hause höflich sind.

Oliver Goldsmith

Helden von heute kämpfen mit Problemen, die Helden von gestern schufen.

Pavel Kosorin

Die Gesundheit des Menschen zu definieren, geht über die Möglichkeiten der wissenschaftlichen Medizin hinaus.

Peter Bamm

Sobald man sich seiner Bescheidenheit bewusst ist, verliert man sie.

Sully Prudhomme

Die Ehre ist ein Diamant, den die Tugend an ihrem Finger trägt.

Voltaire