Zitate über Rühren

Wenn du nicht mehr an den Gott glauben kannst, an den du früher geglaubt hast, so rührt das daher, daß in deinem Glauben etwas verkehrt war, und du mußt dich besser bemühen zu begreifen, was du Gott nennst.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Begreifen Bemühen Glaube Rühren Verkehren

Ein Mensch ohne Wissenschaft ist wie ein Soldat ohne Degen, wie ein Acker ohne Regen; er ist wie ein Wagen ohne Räder, wie ein Schreiber ohne Feder; Gott selbst mag die Eselsköpfe nicht leiden.

Abraham a Sancta Clara

Dort, wo man vom Fussboden essen könnte, erhält man oft gar keine Mahlzeit.

Anonym

Die Adligen von heute sind nur die Gespenster ihrer Vorfahren.

Antoine de Rivarol

Ein gutes Buch sollte nicht gelesen, sondern gebetet werden.

Arthur Feldmann

Ein gut Amt vernaturet oft das Schaf in einen Wolf.

Christoph Lehmann

Wir sollten uns zusammen um diese eine Welt zu kümmern.

Dalai Lama

Eine Frau fällt ihrer Leidenschaft zum Opfer – niemals einem Mann...

Elmar Kupke

Schreib dir tief ins Herz hinein, o Lehrer: Lern' geduldig sein!

Fritz Treugold

Es ist unsere Aufgabe daran zu erinnern, dass der Mensch nicht nur existiert, um verwaltet zu werden.

Heinrich Böll

Geschmack ist sozusagen das Mikroskop der Urteilskraft.

Jean-Jacques Rousseau

Einen Spaziergang im Wald und nachher Apfelstrudel, einen guten Schutzengel, auch für dich, den Mut zu neuen Ufern, warme Füße und einen tiefen Schlaf, süße Träume, Post von dir, ein Meer von Zärtlichkeiten, Frieden in uns, um uns herum, rauschende Feste und ein Gläschen Zuversicht, um mit der Zukunft anzustoßen.

Jochen Mariss

Und willst Du mir die Frühlingszeit, Die kurze Jugendzeit, zur Freude nicht vergönnen? O Freund, die Parze spinnt den Faden weit Und schwarz und lang genug, um weise sein zu können.

Johann Gottfried Herder

Seit ich mich auf das Nichts eingestellt habe, fehlt mir nichts.

Johannes vom Kreuz

Von der Bildung kommen nur Dummheiten.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Hängt sich jemand am Baum der Erkenntnis auf, hängen sich zwei daneben.

Manfred Hinrich

Wer die Lust zum Zweck macht, der setzt den Egoismus an die Stelle der Liebe, der hebt den Sittlichkeitsbegriff auf. Seelenfriede, Freude sind Erfolge des sittlichen Handelns, was aus Freude am Guten geschieht, das ist auch gut, die Liebe zur Pflicht vollendet die sittliche Lebensreife.

Moritz Carrière

Wer an nichts glaubt, muß ein das Universum überragendes, quellenlos existierendes Genie sein.

Peter Horton

Jedes Regime benötigt Helden. Am angenehmsten sind ihm tote.

Sigmund Graff

Sie schaffen eine Wüste und nennen das Frieden.

Tacitus

Über Nacht ist schon vielen ein Licht aufgegangen.

Walter Ludin