Lew Nikolajewitsch Tolstoi Zitate

Romane schließen damit, dass Held und Heldin heiraten. Damit müsste man anfangen, aufhören aber damit, dass sie sich wieder trennen, das heißt befreien. Denn das Leben von Menschen so beschreiben, dass man mit der Schilderung der Hochzeit abbricht, ist nicht anders, als beschriebe man die Reise eines Mannes und bräche den Bericht an der Stelle ab, wo er Räubern in die Hände fällt.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Befreien Bericht Beschreiben Hochzeit Roman

Innerhalb der modernen Zivilisation ist das beste Schutzmittel für alle Handlungen und Dinge ein wohlanständiges Äußeres und ein gutbürgerliches Gesicht.

B. Traven

Derjenige, der Jesus Christus als seinen Retter annimmt, empfängt im selben Augenblick als Geschenk Gottes die Vergebung seiner Sünden. Das bedeutet: man steht vor Gott, als habe man niemals eine Sünde begangen.

Billy Graham

Ein Leben ohne Bücher ist wie eine Kindheit ohne Märchen, ist wie eine Jugend ohne Liebe, ist wie ein Alter ohne Frieden.

Carl Peter Fröhling

Wer heute Ideale besitzt, fürchte den Spott der Klugen.

Emanuel Wertheimer

Die haben sich Samstagnacht noch verletzt.

Felix Magath

Philosophie: Unbegreifliche Lösungen für unlösbare Probleme.

Henry Adams

Den Denker, den Wissensdurstigen, beseelt die Idee der Wahrheit.

Heribert Rau

Das Verwachsen mit der Scholle ist ein Grundzug deutschen Charakters und eine Wurzel seiner Kraft.

James Gordon Bennett

Nichts überzeugt dumme Menschen mehr als das, was sie nicht verstehen.

Jean-François Paul de Gondi

Wenn wir uns erst den Kopf zerbrechen müssen, wird uns niemals etwas gelingen. Reflektiertes Schaffen ist Stümperei.

Johannes von Müller

Technik oder Untergang.

John R. Pierce

Liebe ist ein Wort des Lichtes, geschrieben von einer Hand des Lichtes auf eine Seite des Lichtes.

Khalil Gibran

Die Perle kann ohne Reibung nicht zum Glänzen, der Mensch ohne Anstrengung nicht vervollkommnet werden.

Konfuzius

Welches ist nun die Richtung dieses Fortschrittes und welchem Ziel strebt er zu ? Die Richtung ist offenbar eine beständige Verfeinerung des Weltbildes durch Zurückführung der in ihm enthaltenen realen Elemente auf ein höheres Reales von weniger naiver Beschaffenheit. Das Ziel aber ist die Schaffung eines Weltbildes, dessen Realitäten keinerlei Verbesserung mehr bedürftig sind und die daher das endgültig Reale darstellen. Eine nachweisliche Erreichung dieses Zieles wird und kann niemals gelingen.

Max Planck

Die Seele unterliegt der Anstrengung, wenn ihr der Leib nicht beisteht.

Michel de Montaigne

Das Beste an manchem Ehepartner: ohne ihn wäre es noch schlimmer.

Paul Mommertz

Die Henne zeigt durch Gackern an, wenn ihr ein Ei gelungen, so ähnlich macht's der Dichtermann, wenn er mal was gesungen.

Peter Hille

Die meisten Künste erfordern langes Studium. Aber die nützlichste von allen Künsten, die Kunst, Menschen eine Freude zu machen, setzt nichts voraus als den Wunsch.

Philip Dormer Stanhope

Nichts Beharrlicheres lebt auf der Welt als ein Liebender.

Properz

Niederlagen stählen, aber eben nur, wenn es nicht zu viele werden.

Willy Brandt