Das Gesetz Gottes ist in allen Religionen ausgedrückt.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Der typische Verlierer ist ein Mensch, der bei seinen Entscheidungen mehr auf das schaut, was er aufgibt, als was er gewinnt.
Andreas Tenzer
Wer das Leben auf morgen verschiebt verpaßt seine Premieren
Anke Maggauer-Kirsche
Bedenke: Ein Stück des Weges liegt hinter dir, ein anderes Stück hast du noch vor dir. Wenn du verweilst, dann nur, um dich zu stärken, aber nicht um aufzugeben.
Augustinus von Hippo
Die wahre Philosophie besteht darin, den Mißbrauch zu verdammen, ohne den Gebrauch zu untersagen. Man muß alles entbehren können, aber auf nichts prinzipiell verzichten.
Friedrich II. der Große
Es gibt zwar ein großes Glück, aber kein langes Glück.
Friedrich Nietzsche
Ein Volk, das Intelligenz als höchsten Wert schätzt, wählt nicht den Adler zu seinem Wappentier.
Gregor Brand
Es gibt nur eines, sich zu bewahren in den Fluten des menschlichen Getriebes, nur eines: sich bewähren.
Hans Much
Fühlen, lieben, leiden und sich erniedrigen wird immer der Inhalt des Lebens einer Frau sein.
Honore de Balzac
Die Schamhaftigkeit ist das stärkste Außenwerk der Keuschheit bei gesitteten Völkern.
Johann Bernhard Basedow
Alles würde in der Welt am Bestem mit Negativen gehen. Die Wegschaffung des Schlimmen wird schon das Gute bringen.
Johann Gottfried Seume
Es ist kein schönrer Anblick in der Welt, Als einen Fürsten sehn, der klug regiert.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir meinen die Natur zu beherrschen, aber wahrscheinlich hat sie sich nur an uns gewöhnt.
Karl Heinrich Waggerl
Die Welt ist nicht schlechter geworden; wir haben nur ein besseres Kommunikationsnetz.
Kenneth Hubbard
Der Friede, welcher die Fähigkeiten beschränkt und die Völker verweichlicht, ist kein Gut, weder ein moralisches noch ein politisches.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Was der Mensch nicht aus sich selbst erkennt, das erkennt er gar nicht.
Ludwig Feuerbach
So mancher Untertan gäbe wohl einen schlechten Herrscher ab: Dem Ranghöheren zu gehorchen, ist um ein Vielfaches leichter, als sich selbst in der Gewalt zu haben, und wenn uns erlaubt ist zu tun, was immer wir wollen, dann ist es nicht einfach, stets nur das zu wollen, was richtig ist.
Ludwig XIV.
Sieht mich ein Satz lange an, versteht er mich nicht mehr.
Manfred Hinrich
Warum gerade ich? Häufige Frage der Leidenden. Frage doch lieber: Warum sollte gerade ich ohne Leiden sein?
Paul Wilhelm von Keppler
Balance üben heißt, keinem notwendigen Kampf ausweichen, keinen überflüssigen provozieren.
Peter Sloterdijk
Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.
Simon Petrus