Zitate über Holz

Wenn du an einen hölzernen Gott zu glauben aufhörst, so heißt das nicht, daß es keinen Gott gibt, sondern nur, daß er nicht aus Holz ist.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Geben Glauben Gott Holz

Die Sprache ist äußeres Denken, das Denken ist innere Sprache.

Antoine de Rivarol

Zensur ist geheime Empfehlung durch öffentliches Verbot.

Dieter Hildebrandt

Die Uniform sichert manchem Fähigkeiten, die das bürgerliche Kleid nicht gewährt.

Emanuel Wertheimer

Die bloße Gegenwart der Jugend wirkt wie Sonnenschein auf ein liebevolles Herz.

Emmy von Rothenfels

Zuerst muß man erkennen, daß Gott existiert und für das Weltall sorgt und daß ihm keine Tat, keine Willensregung und kein Gedanke verborgen bleibt.

Epiktet

Der häufigste Mißbrauch menschlicher Freiheit ist das Festhalten an alten Gewohnheiten.

Ernst Ferstl

Leichtsinn ist die erste Quelle jedes Unglücks, das uns droht.

Ferdinand August von Spiegel

Im Hintergrunde aller meiner Pläne liegt Deutschland, die Rückkehr nach dort.

Friedrich List

Im Wort Gelehrter steckt nur der Begriff, daß einem vieles gelehrt ist, aber nicht, daß man auch etwas gelernt hat.

Georg Christoph Lichtenberg

Der Frieden und die Andacht der letzten Fuge sind überwältigend. Er moduliert nie im konventionellen Sinn, lässt aber den Eindruck eines expandierenden Universums entstehen.

Glenn Gould

Aber die Künste sind nur der Spiegel des Lebens.

Heinrich Heine

Die Seele liebt ihrem Leib und hält ihn für ein schönes Gewand und eine erfreuliche Zier.

Hildegard von Bingen

Wer Inklusion will, sucht Wege, wer sie verhindern will, sucht Begründungen.

Hubert Hüppe

Ich bin ja eine, die schneller redet, als sie denkt.

Inge Meysel

Ich spielte schon immer gegen die besten Männer. Die echte Herausforderung war immer Männer gegen Frauen.

Judit Polgár

In der Provinz ist schon Regen eine Zerstreuung.

Jules de Goncourt

Das Problem des Altwerdens ist, dass das Reifen mit dem Altern nicht Schritt hält.

Peter E. Schumacher

Weise Leute sind auch Narren.

Sprichwort

Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden. Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.

Sunzi

Die Vergangenheit ist ein Käfig, dessen Gitterstäbe man biegen, aber nicht zerbrechen kann.

Tennessee Williams